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 Uriel Styx
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Fan-Fictions    Kampf der Giganten    Andreenos: Rotar vs Sssqueeze
Kampf der Giganten
Andreenos: Rotar vs Sssqueeze
Tief in den mystischen Bergen lag Andreenos, die Heimatstadt der Wespenmenschen. Sie war wie ein überdimensionales Wespennest, das einen kompletten Berg ausfüllte.Es war Nacht.Still , klamm und heimlich hangelte sich eine Gestalt am Eingang herab.Es handelte sich dabei um Squeeeze, der vom General beauftragt worden war, den Wespenbau zu infiltrien und Ambrosia zu stehlen, damit sie durch diese gestärkt einen Angriff auf den Königpalast in Eternis unternehmen könnten, um den Leichnahm ihres Königs zu bergen. Am Haupteingang waren nur zwei Wachen postiert. Diese erledigte der Schlangenkrieger im Nu mit einem Angriff aus dem Hinteralt. Blitzschnell schlugen seine peitschenartigen Schlangenarme zu, schlungen sich um die Hälse der Wachen. Squeeeze drückte solange zu bis das letzte Todeszucken vorbei war, denn er durfte kein Risko eingehen, dass Arlarm geschlagen werde. Deswegen warf er die leblosen Körper den Wespenfelsen herab. [ Für die Infiltration bekommt der erfahrende Schlangenkrieger von mir einen Itelligenzpunkt, Rotar sehe ich als jungen,ungestümten Krieger an, der sich unter den Mastern noch beweisen will- siehe im späteren Verlauf- Intelligenz 0:1 ]

" Rotar, hier ist die Zentrale".
"Ja Roboto. Was Gibt`s?"
" Die Satelieten haben Schlangenaktivitäten bei Andreenos lokalisiert.Überprüfst du das bitte. Sobald du auf Feindkontakt stößt, melde es bitte sofort. Meinen Analysen nach ist ein solcher Gegner zu stark für dich allein. Ich werde dann Hilfe schicken. Roboto Ende."

Squeeeze war es bisher gelungen sechs Bottiche mit dem kostbaren Ambrosia zu füllen. Dies sollte auch voerst genügen. Mit seinem
kräftigen Armen trug er die Behälter zum Ausgang des Baus. Dort angelangt bereitete er seinen Abstieg vor als er ein Summen vernahm.
Jedoch war es ein anderes als das, das die Adreeniden beim Fliegen verursachen. Nervös blickte der Schlangenkirieger umher...

Rotar nutzte seine Rotorbeinersatz als Propeller, so dass er wie ein Helpkopter flog. Er war kurz vorm Wsepenfelsen und machte sich zum Landeanflug bereit, als plötzlich ihn etwas packte und in die Tiefe riss.
Squeeze hatte seinen Gegner zu Boden geschleudert. Nachdem er sich vergewissert hatt, dass keine weiteren Feinde im näheren Umfeld waren, nutzte er die Gelegenheit seinen Gegner eingehend zu betrachten, während er ihn eingehend betrachtete. Er hatte keine Beine. Statt dessen befand sich ein Rotor an dieser Stelle. Deswegen tauge die halbe Potion nicht als Imbiss.
Rotar richtete sich benommen auf. Doch er hatte keine Zeit sich zu erholen, da schon die Schlangenarme in seine Richtung schnellten.
Behände wich der Kämpfer Eterinas diesen aus[ Geschicklichkeit: 1:1]
Er handelte sich nur um einen Schlangenmenschen. Wenn er diesen besiege, würde er sich den Mastern als würdig erweisen.
Squeeeze fluchte innerlich.Er bekam die halbe Portion einfach nicht mit seinen Armen zu fassen, da sie sich viel zu schnell fortbewegte. Außerdem war der kleine Wirbelwind von so kompakter Statur, dass er ihm kaum eine Angriffsfläche bot.
Rotar kreiste um seinen Gegner herum. Mal versuchte näher an ihn ranzukommen, doch musste er sich immer wieder distanzieren, da ihm die kräftigen Arme seines Gegenüber bedrolicher näher kamen, desto mehr er sich ihm nährte. Doch die Verteidung des Schlangenkriegers ließ nach. Anscheinend ist ihm etwas schwindelig geworden, da seine Attacken nicht mehr so präzise waren. Rotar nutze die Canche. Es gelang ihm auch die Arme zu überwinde. Rotar drehte seinen Propeller noch mal auf maximale Geschwindigkeit auf und stieß mit aller Kraft gegen seinen Gegener. Dieser verlor das Gleichgewicht und drohte den Wespenfelsen hinunterzustürzen.

Squeeeze wurde von den Beinen gerissen. Dieser Wicht hatte es tatsächlich geschafft an seinen Armen vorbei zu kommen! Doch der Kampf war noch nicht vorbei. Im Fall packte Squeeeze Rotar noch mit seinen Armen und klammerte sich an diesen fest.
Das Blatt hatte sich wieder schlagartig gewendet. Nun war Rotar im festen Griff des Schalngenmonsters gefangen. Selbst mit aller Kraft konnte er sich aus diesem nich befreien [ Stärke: 1:2]. Die Situation schien hoffnuglos und bald hatte ihn Squeeeze, der sich langsam zu Plattform wieder hochzog erreicht,um ihn den Rest zu geben. Rotar setzte alles auf ein Karte und griff auf all seine verbliebende Enrgie zurück und ließ nicht seinen Rotot rotieren, sondern seinen Oberkörper. Zunächst hielt Squeeez noch stand.Aber nach kurz Zeit, wurde der Schalngenkrieger über dei Plattform gewirbelt. Doch sein Griff schien sich nicht zu lösen,obwohl sich Rotar drehte und drehte und drehte.
Squeeze hat alle Mühe sich weiterhin festzuhalten. Doch das war nicht sein einziges Problem, Durch die Fliehkräfte wurden seine dehnbaren Arme immer länger. Die Bottiche, die das wertvolle Ambrosia enthalten hatten, waren schon zerbrochen, als er gegen sie geschleudert worden war. Das kostbare Ambrosia breitete sich auf dem Boden der Plattform aus. Die Früchte seiner Arbeit waren verloren. Nun drohte er aber auch noch gegen die Felswände zu schlagen.Mit aller Kraft bemühte sich Squeeeze gegen die Fliehkräfte anzukämpfen, jedoch vergeblich. Er schlug gegen eine Felswand wodurch sich sein Griff lockerte und wurde im hohen Bogen der Berg hinunter katapultiert [ Rotars Special setzt sich gegen Squeeeze Klammergriff durch 2:2].

Squeeeze fiel. Verzweifelt versuchte er seine Klauen in den Fels zu krallen um halt zu finden.Aber das half nichts, er stürzte weiter. Nach einigen Metern verhetterten seine Arme sich an einem Gestrüpp. Squeeez schlug mit voller wucht und brach sich dem Geräusch zum Urteilen einige Knochen. Das Gestrüpp entwurzelte und der ledierte Körper rutschte weiter herab bis er mehr tot als lebendig auf einem Felsvorsprung zum liegen kam. Squeeeze erkannte neben sich liegend einen der Wächter, die die er vorhin den Wespenfelsen herunter geworfen hatte, bevor ihm schwarz vor den Augen wurde...
Oben auf der Plattform brach Rotar zusammen. Erschöpft lag er in mitten der Ambrosialarche. Sein Komminikator leuchtete auf:
" Rotar.Lagebericht!"
" Ich habe Squeeeze bei dem Versuch ertappt, Ambrosia zu stehlen. Er war allein und ich konnte ihn überwältigen., sprach Rotar stolz,,, Aber ich konnte jemanden gebrauchen, der mich abholt, denn meine Energiere... Oh bei den Ahnen! Er ist wieder da! Nein!"
Der Funkspruch brach ab.
Vor Rotar stand leicht gekrümmt Squeeeze. Aus unzähligen Stellen tropfte Blut aus seinem Körper.Aber das Ambrosia des toten Wächters bauschte seinen Körper so auf, dass er dvon nicht spürrte.Pure Mordlust stand in seinem Augen geschrieben.
"Sssstirb!!!"
Die Schalngenarme rassten auf Rotar zu. Dieser versuchte auszuweichen, jedoch war sein Rotor durch das ausgelaufende Ambrosia verklebt, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte [Terrain 2:3]. Die harten Klauen bohrten sich in Rotars Schultern. Squeeeze hob ihn empor und riss ihn den Rotor ab. Anschließend schleudert er den wehrlosen Rotar mehrfach durch die Gegend und prügelte auf ihn ein. Squeeeze hielt inne. Motrorengräusche! Das mussten die verfluchten Master sein! Squeeeze hatte keine Zeit mehr das Ambrosia einzusammeln er musste fliehen. Aber auf Genugtung ,diese halbe Portion zu töten, die ihm so sehr zugsetzt hatte, wollte er sich nicht nehmen lassen. Kurzerhand warf er ihn einfach den Wespenfelsen herab und verschwand in die Dunkelheit.
Rotar war beschämt, dass er den Schlangenmenschen nicht aufhalten konnte . Dabei hatte sein zweites Leben doch gerade erst angefangen. Diesmal wollte doch alles besser machen. Aber nun war es schon wieder alles vorbei. Rotar bereitete sich auf sein Ende vor...
Kurz vor dem Aufprall packte ihn etwas an den Schultern.
Rotar blickte in Stratos Gesicht:"Alles in Ordnung?"
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