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 Uriel Styx
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Fan-Fictions    Kampf der Giganten    Sand of Doom: Man-At-Arms VS Whiplash
Kampf der Giganten
Sand of Doom: Man-At-Arms VS Whiplash
Duncan wartete umhüllt von dicken, schwefeligen Rauchschwaden, die jegliche Sicht blockierten, auf den richtigen Moment um zu zuschlagen. Schweiß tropfte dem alten Waffenmeister von der Stirn. Er war zwar Hitze von seinen Schweißarbeiten in seiner Werkstatt gewohnt, aber dennoch war dies nicht zu vergleichen mit den Sands of Fire, der Feuerwüste. Auf einem Patrouillenflug wurde er zusammen mit seiner Ziehtochter Teela über dieser abgeschossen. Diese hatte beim Absturz eine Kopfverletzung erlitten und hatte dadurch das Bewusstsein verloren. Man-at-Arms hatte mit Hilfe seiner Sensoren ein Biozeichen aufgespürt, das sich dem Wrack nährte. Zum Schutze seiner Tochter lockte er die unbekannte Lebensform vom Wrack fort. Hierzu verwendete er einen Kommunikator, den er entfernt vom Wrack positionierte. Der Kommunikator spielte einen sich ständig wiederholenden Notruf ab:" Man-at-Arms an alle Master of the Universe, bitte kommen. Das ist ein Notruf. Absturz über den Sands of Time bei den Koordinaten 10°N/40°O." Seine Strategie ging auch auf die Biozeichen nährten sich der Position des Kommunikators [ Intelligenz 1:0 für Mr. Genius. Ohne ihn wäre Eternia technisch nur halb soweit fortgeschritten)]. Man-at-Arms nahm eine Stellung ein, so dass er seinen potenziellen Gegner von hinten überraschen konnte.
Denn Vibrationen nach zu urteilen nährte sich ein größeres Geschöpf im hohen Tempo. Durch die Rauchschwaden erspähte Man-at-Arms eine schuppenbedeckte, echsenähnliche Kreatur. Es handelte sich hierbei um Whiplash, einem der Schergen Skeletors. Nun war der Moment gekommen zuzuschlagen. Der Waffenmeister holte zu einem gewaltigen Hieb mit seiner Keule aus und traf den Caligarier am Hinterkopf. Dieser stürzte taummelnd zu Boden. Vorsichtig nährte sich der Waffenmeister seinen Gegner, um sich zu vergewissern, ob er wirklich außer Gefecht gesetzt wurde und er ihm nun Energieschellen anlegen konnte, um so ungestört nach dessen Gefährt, mit dem jener wohl in die abgelegende Gegend gekommen war, zu suchen.
Der Schlag kam wie aus dem Nichts und überraschte Whiplash vollkommen. Benommen lag er nun niedergestreckt auf den Boden. Er war zu übermutig gewesen. Diese brodelnde, finstere Aschewüste hatte ihn an seine alte Heimat in Subternia erinnert, aus der er als Verräter gebrandmarkt verstoßen worden war. Wenn jedoch Skeletor die Macht von Grayskull erringe, könnte er, Whiplash, als Herrscher wieder in seine Heimat zurückkehren. Dazu müssten aber zunächst die Master of the Universe beseitigt werden. Und hier war ihm eine Chance dazu gegeben. Er konnte zwei von ihnen beseitigen. Er fasste wieder neue Kräfte und schlug mit seinem peitschenartigen Keulenschwanz wild um sich.
Duncan erschrak als plötzlich sich herausstellte, dass die Gefahr noch nicht gebannt sei. Der wuchtige Schweif des Drachkriegers wirbelte wild umher und verfehlte den Waffemeister nur knapp, da dieser geschickt ausweichen zu vermochte. Schnauffend wich Man-at-Arms zurück und sprach zu sich selbst:? Oh Duncan, das konntest du auch schon mal besser! Du wirst langsam alt!?[ Geschicklichkeit 2:0 ( Arms ist zwar nicht mehr der Jüngste, hat es aber immer noch drauf]
Der Caligarier richtete sich wieder auf. Das Ungetüm überragte den nicht gerade kleinwüchsigen Waffenmeister mindestens um vier Köpfe. Es stieß einen markerschütternen Kampfschrei aus und bewegte seine Masse in seine Richtung. Hinter jenem brach ein Feuergeysir aus, der dem Waffenmeister den Fluchtweg blockierte. Aus Schutz vor der Hitze ließ Duncan sein Schweißvisier hinunterfahren. Ohne seine Ganzkörperrüstung hätte er sicherlich schon schwere Verbrennungen erlitten. Es blieb ihm nichts anderes übrig als den Angriff des Ungetüms zu entgegnen. Die Arme seiner Rüstung verwandelten sich in zwei Strahlenkanonen. Mit diesen eröffnete er das Feuer auf Whiplash. Aufgrund der des Rauches und der Hitze konnte Man-at-Arms aber trotz Infrarotsicht kaum ausfindig machen. Wihplash im Gegensatz war mit einer ähnlichen Umgebung vertraut[ Terrain 2:1]. Deswegen trafen nur wenige Schüssen den dicken Schuppenpanzer des Drachekriegers, die seinen Angriff nicht stoppen vermochten. Der Keulenschwanz traf Man-at-Arms mitten am Brustkorb und schleuderte ihn mitten in die Flammen des Feuergeysirs [ Stärke 2:2 Whiplash ist ein Brocken da kommt kein Mensch gegen an]. ? So, der geht mir jetzt nicht mehr auf die Schuppen??
Whiplash wandte sich ab und setze seinen Weg weiter fort in Richtung des Notrufes.
Duncan war schwarz vor Augen. Er konnte nur schwer Atem. Ein stechender Schmerz hämmerte in seiner Brust. Er klappte sein Visier nach oben, aber die schwefelige Luft änderte kaum etwas an seiner Atemnot. Er aktivierte den Systemcheck seiner Rüstung mit der frustrierenden Feststellung, dass das Programm nicht funktionierte. Er richtete sich auf; sein Feind könnte jeden Moment wieder auftauchen. Dabei nahm der Schmerz in der Brust zu. Die Attacke Whiplashs hatte ihm wohl ein paar Rippen gebrochen, obwohl die Rüstung den meisten Schaden absorbiert hatte. Ohne diese hätte er vermutlich nicht überlebt. Da auch die Servomotoren der Rüstung ausgefallen waren und er so in seiner Bewegung stark eingeschränkt wäre, entschied sich Man-at-Arms sich von ihr zu trennen.
Whiplash zerdrückte den Kommunikator in seiner Hand und grollte: ? Der Wurm hat mich reingelegt!? Wütend stampfte er in eine andere Richtung auf der Suche nach dem Wrack weiter.
Der Caligarier war immer noch nicht bei ihm aufgetaucht. Man-at-Arms, nur noch gekleidet in Stiefeln und Fellhose, umschritt den Feuergeysir und erblickte niemanden. Nur seine Keule, die er sofort wieder an sich nahm, lag noch in der der Asche. ? Oh bei den Ahnen! Er ist bestimmt Teela auf der Spur. Ich muss mich beeilen!? ; schoss es dem Waffenmeister in den Kopf. Bevor sich Duncan Richtung Windraider schleppte, demontiere er noch schnell einige Dinge von seiner Rüstung ab, die er im Kampf gegen Whiplash noch brauchen würde.
Er würde alles dafür geben sein Versprechen der Sorceress gegenüber zu halten, Teela zu beschützen, auch wenn es sein eigenes Leben kosten würde.
Whiplash verließ sich auf seine animalische Sinne, um seinem Ziel näher zukommen. Seine reptilartigen Nüstern rochen ein Kirscharoma gepaart mit Schweißgeruch. Er folgte dieser Fährte bis er zum Wrack des Fluggleiters gelangte. Ein dämonisches Grinsen zierte seine Fratze.
? Halt! Wage es nicht, auch nur einen Schritt weiter zu gehen!? Verblüfft drehte sich der Drachkrieger herum. Sein Lächeln schwand im aus dem Gesicht, verärgert brüllte er: ? Du lebst?! Aber nicht mehr lange!? Whiplash riss dem Windraiderwrack einen Flügel ab und schleuderte diesen auf dem Waffenmeister. Dieser wich sich abrollend aus, richtete sich die Brust haltend mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht wieder auf und begab sich anschließend in eine herausforderne Kampfposition. Der Drachenkämpfer stürmte auf den Waffenmeister zu. Duncan schloss seine Augen, wand sich ab und warf eine Blendgranat Whiolash entgegen. Geblendet stoppte dieser seinen Angriff und rieb sich die Augen. Man-at-Arms nutzte die Gelegenheit und nährte sich den mit dem Schweif sich umschlagende Whiplash mit einer Flugdisc, da Whiplash auf Körperhöhe mit seinen Schwanz wirbelte. So konnte Man-at-Arms ein kleines unscheinbares Objekt an den Caligarier platzieren, das sich unter dessen Schuppschicht eingrub. Wieder auf Distanz aktivierte Man-at-Arms das Objekt. Darauf hin sendete es starke elektrische Entladungen aus, die Whiplash in die Knie zwangen[Special: 3:2 für den Waffen meister; die vielen Erfindungen für den passenden Augenblick sind Man-at-Arms sind seine Stärke.Hier war es zwar nichts großartiges, aber er musst ja uch improvisieren]. Den Stromschocker hatte er zuvor aus der restlichen Energievorräten und Teilen seiner Rüstung gebastelt. Whiplash riss sich das Teil aus dem Nacken und schrie: ? Wooo bist duuuu!? Ich werde dich zermalmen, zerquetschen und zerreißen!? Duncan setzt zu einem erneuten Angriffsflug an und schlug den geschwächten Whiplash mit einem Keulenschlag KO. Er fesselte ihn und setzte sich wachend neben die Überrerste des Windraiders. Als kurze Zeit später die Masters eintrafen, erlaubte er seinen Kräften ihn zu verlassen.
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