Extendars Prototyp sorgte schon bei seiner Enthüllung auf der New York Comic Con 2013 für große Augen. Während seine Erweiterungen teilweise recht eigenartig angebracht waren, konzentrierten sich viele Betrachter aber auf seine grünlich bemalten Handschuhe. Auf die Frage, warum man hier eine Hommage an den ungewollten Grünspan geboten wurde, unter dem viele Exemplare der
Extendar Vintagefigur heutzutage leiden, kam eine recht überraschende Antwort. So hatten die Four Horsemen bislang geglaubt, dass die auch bei ihrer Vorlage zu sehende Verfärbung damals die reguläre Bemalung gewesen sei. Schnell wurde reagiert, und Extendar erschien schließlich im Juni 2014 mit normal bemalten, goldenen Handschuhen.
Abbildung
: Prototyp, u.a. mit grünlich lackierten Handschuhen und kürzen Unterarmen.
Verpackung und Biografie
Extendar trägt wie in den 1980er Jahren auch hier seinen Titel
Heroic Master of Extension. Die Figur ist recht standardmäßig verpackt, wobei der Blister aufgrund des Zubehörs so voll ist, dass sogar ein Teil der Erweiterungen über das Inlay hinaus sichtbar sind. Auf der Rückseite werden inklusive Extendar selbst sieben Figuren beworben. Passend zu seiner Biografie befinden sich auch Charaktere von Etheria darunter. Jedoch ist es schade, dass keine einzige Figur wie
Snout Spout abgebildet ist, die zusammen mit Extendar ursprünglich 1986 erschienen sind. Das Profilbild stammt wieder einmal vom Vintage Cardback, was damals jedoch nicht unbedingt die beste Abbildung des Helden war.
Extendars wahrer Name lautet Duden, äh, Doodon. Klingt vielleicht seltsam, stammt aber tatsächlich aus einem britischen Masters Comic. Die Biografie beschreibt ihn als einen angesehenen, etherianischen Athleten, der irgendwie von
Hordak dazu gebracht wurde, in dessen Experimentiermatrix zu klettern. Diese verwandelte Doodon in einen Cyborg, der seinen Körper nun enorm verlängern konnte. Daher wurde er Extendar getauft, entkam den Fängen der Horde aber, bevor die Effekte der Matrix ganz zum Zuge kamen. Zu seinem größten Bedauern aber konnte sein Freund, der zu Dragstor verwandelt wurde, nicht flüchten. Später reiste Extendar zusammen mit
She-Ra nach Eternia, wo er sich den vogelfreien Masters anschließ. Letzteres ist bei 99% der PoP Charaktere ja mittlerweile Standard. Zugleich mag es erstaunen, dass der Masters Charakter Extendar nun von Etheria stammt. Ähnlich wurde bereits mit
Snout Spout verfahren, und es macht innerhalb des MotU Classics Canons auch Sinn.
Extendars Entstehung ist indes ein grober Mix aus drei leicht voneinander variierenden 80er Origins. Wie in der Biografie etwas krude angedeutet, schaffte es Hordak auch im Vintage Minicomic
The Warrior Machine gewissermaßen durch einen Trick, dass sich Extendar verwandeln ließ. In Mattels Lizenzführer von 1986 wurde er als Athlet bezeichnet, woran sich die britischen Comics orientierten und ihn von der Horde gefangen nehmen ließen. Während er im Minicomic seine Hordeprogrammierung abschüttelte, wurde sie im UK Magazin durch einen Fehler nicht richtig implementiert. Darauf spielt auch das MotU Classics an, was aber ohne Vorkenntnisse nicht ganz klar wird. Somit ist der Text nicht ganz rund, die Biografie als solche aber ordentlich.
Modellierung
Für Extendars Figur wurden erstaunlich wenige Kompromisse in Punkto Recycling gemacht. So fällt es kaum auf, dass wie fast immer eine abnehmbare Rüstung über dem bekannten Oberkörper gestülpt ist. Dass der Torso dadurch wieder einmal breiter wird, ist hier sogar ein Vorteil, da auch der Unterleib entsprechend gestaltet ist und die Statur der Vintagefigur erfreulich gut adaptiert wird. Sehr erfreulich ist auch, dass die Schultern völlig neu modelliert wurden und nicht wie befürchtet ein Teil der Torsobekleidung über alte Schultern gestülpt wurde, wie es bei der Rüstung von
Chief Carnivus der Fall war.
Ansonsten wurden nur die Hände von
Man-At-Arms recycelt. Da die separaten hinteren Teile der Handschuhe ohnehin neu geformt werden mußten, stellt sich die Frage, ob es wirklich teurer gewesen wäre, gleich ganz neue Hände aus einem Guss herzustellen. Die Hände wirken nämlich insgesamt etwas klein im Verhältnis zum übrigen Körper. Glücklicherweise fällt dies nur sehr geringfügig auf. Dagegen sind die Stiefel ähnlich breit wie in den 80er Jahren, ohne aber zu klobig zu wirken. Lediglich die Unterschenkel sind - höchstwahrscheinlich aufgrund der Steckverbindungen für die Extentions - einen Deut zu lang, was aber kaum auffällt.
Deutlicher sichtbar ist dies leider bei den Unterarmen. Ein Pluspunkt ist hier zunächst, dass diese ähnlich in den Oberarmen stecken, wie es erstmals bei den
Horde Troopers der Fall war. Dadurch sind keine unschönen Ellenbogengelenke sichtbar. Im Gegensatz zum Prototyp sind die Unterarme bei der finalen Figur aber etwas verlängert worden, was schon bei der verpackten Figur zu erkennen ist. Bei aufgesteckten Verlängerungen ist das Mißverhältnis zwar nicht so augenscheinlich, aber dennoch wird der Gesamteindruck gestört.
Noch stärker erkennbar ist Mattels Änderung an Extendars Gürtel. Um hier das Anbringen der Verlängerung zu ermöglichen, mußte der Unterleib vergrößert werden. Statt den Gürtel insgesamt größer zu gestalten, wurde einfach nur der obere Goldrand vergrößert. Hierdurch wirkt Extendar aber, als trage er einen Kummerbund. Zugegebenermaßen war der obere Gürtelrand auch beim ersten präsentierten Prototyp bereits etwas verdickt. So oder so aber wirkt dies wie eine schnelle Billiglösung, weil jemand entweder nicht mehr die Zeit oder schlichtweg keine Lust hatte, den gesamten Gürtel formschön umzugestalten. Bei einem Spielzeug mag derartiges durchgehen. Bei einer selbst im Abonnement 25 Dollar teuren Figur (plus Versandkosten und Zollabgaben) für erwachsene Sammler ist es aber inakzeptabel.
Damit sind Unterarme und Gürtel Extendars große Schwächen. Schade, denn ansonsten ist die Figur äußerst gut gestaltet. Sämtliche Details der Vintagefigur sind hier adaptiert und ungleich besser erkennbar eingearbeitet worden. Das betrifft auch sein Gesicht, welches in den 80er Jahren lange Zeit noch sehr menschlich konzipiert war, bevor es schließlich scharfkantige Züge wie von einem Roboter erhielt. Dieser Robo-Look findet sich auch hier, wobei dank der Gelenke und Verlängerungen auch der untere Mundbereich deutlicher sichtbar wird. Die Four Horsemen haben sogar alle Linien und Konturen der Verlängerungen übertragen, wodurch am Nacken wie früher das Peace Symbol sichtbar ist.
Bemalung
Extendar dürfte farblich eine der günstigeren Figuren der Toyline gewesen sein, was in diesem Fall aber wohlgemerkt nicht negativ gemeint ist. Das Milchweiß der Vintagefigur ist hier etwas matter angelegt, glänzt aber immer noch ausreichend genug. Die Goldfarbe ist an allen nötigen Stellen vorhanden und punktgenau aufgetragen, während die Augen gewohnt als schwarze Linien bemalt sind. An dieser Stelle interessant zu erwähnen ist auch, dass die Erweiterungen nicht wie früher im Weiß der Rüstung sondern in einem grauen Ton gefärbt sind. Diese kreative Freiheit erweist sich als gute Entscheidung, da die Elemente damit "glaubwürdiger" erscheinen.
Beweglichkeit
Nicht nur, dass alle üblichen Gelenke bei Extendar erhalten geblieben sind, er besitzt sogar mehr als die meisten Figuren. So können die Unterarme dank der neuen Ellenbogengelenke nicht nur nach oben und unten, sondern auch seitwärts bewegt werden. Während die Arme der Horde Troopers hier doch recht eingeschränkt waren, besitzt Extendar an den Ellenbogen erstaunlich viel Bewegungsfreiheit. Anders die Schultern, welche aufgrund der speziellen Form nicht allzu weit nach außen bewegt werden können. Gleiches gilt für die Oberarme, welche einen ähnlich kleineren Radius wie die von
Snake Face bieten. Dennoch lassen sich die Arme trotz besagter Einschränkungen insgesamt noch recht gut in schicke Posen bringen. Rein technisch gesehen sind die Unterarme dank der Steckverbindungen übrigens an jeweils zwei Partien drehbar.
Offenbar hatte man aus dem Unterleib von
King Hssss gelernt, das er hier nun weniger klobig und mit dem üblichen Hosenüberzug umgesetzt wurde. Das Ergebnis ist eine weitaus bessere Beweglichkeit der Beine. Dass sich die Fußknöchel der Stiefel kaum bewegen lassen, ist das verschmerzbar. Jedoch ist der geringe Freiraum immer noch ein Risiko, da die Gelenke nicht immer fest sind. Exemplare mit lockeren Knöcheln fallen im verlängerten Zustand aber recht leicht um. Wie schon bei
Mekaneck lässt sich auch Extendars Kopf sowohl mit als auch ohne Extention recht gut bewegen. Hier ist einzig schade, dass das Visier als Teil der Rüstung unbeweglich ist und Extendar somit nur mit ausgefahrenem Kopf seitwärts blicken kann. Das ist aber schon starkes Nitpicking und nichts, das negativ angerechnet werden muß. Trotz der rundum nahezu am Gürtel abschliessenden Rüstung kann auch das Bauchgelenk im kleinen Rahmen noch genutzt werden, und natürlich lässt sich der Oberkörper drehen.
Zubehör
Extendar trägt seinen klassischen roten Schild bei sich. Dieser kann genau wie die Vintageversion mehrfach aufgeklappt und somit vergrößert werden. Nun aber sind die Einzelpartien mit richtigen Scharnieren versehen, wodurch zum einen das Plastik nicht belastet wird und zum anderen jedes Segment in der geöffneten Position verharrt. Zudem ist das die mittlere Fläche nun beidseitig verziert und im Griffbereich kein Loch mehr, so dass der Schild auch vollständig aufgeklappt ordentlich aussieht. Leider rutscht er etwas leicht von Extendars glatten Handgelenken ab, ist davon abgesehen aber sehr gelungen.
Neu ist die Lanze, eine für den ritterähnlichen Extendar perfekt passende Waffe. Statt rot wie der Schild ist sie goldfarben mit schwarzen Details. Somit passen beide Waffen optisch nicht wirklich zueinander, weshalb zumindest etwas rot an der Lanze vorteilhaft gewesen wäre. Interessant ist die Unterteilung, welche nahelegt, dass (passend zu Extendars Fähigkeit) die Lanzenspitze verlängert werden könnte. Diese Funktion wurde nicht umgesetzt, was aber nicht weiter schlimm ist. Etwas ärgerlich ist allerdings das butterweiche Material der Spitze. Natürlich ist klar, dass dies aus Sicherheitsgründen nötig war. Leider ist die Lanze dadurch aber schon in der Verpackung recht gern verbogen. Nichtstdestotrotz kann sich diese neue Waffe sehen lassen. Tatsächlich muß Mattel angerechnet werden, sie überhaupt produziert zu haben, obwohl schon die Figur selbst und der Schild teuer genug waren und auch noch die ganzen Verlängerungen beiliegen.
Womit es zum restlichen Zubehör geht. Ganz im Stil von Figuren wie
Tallstar wurde Extendars einstiges Actionfeature eben mit ansteckbaren Verlängerungen umgesetzt. Wie bereits erwähnt, sind deren Formen tadellos, während auch die graue Metallfarbe gut gewählt wurde. Ein paar Details müssen aber erwähnt werden. Um die Kniegelenke zu erhalten, werden die Beinverlängerungen nicht oberhalb der Stiefel, sondern unterhalb der goldenen Stiefelränder angebracht. Es verwundert etwas, dass die wirklich nötig gewesen sein soll, aber optisch ist es nach kurzer Umgewöhnung problemlos annehmbar. Grundlegend lassen sich sämtliche Verlängerungen problemlos anbringen und abnehmen, mit Ausnahme der Bauchpartie. Die Verbindungen im Bauchbereich stecken generell äußerst fest zusammen, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Haltepins von Oberkörper und Bauchverlängerung bei unvorsichtigem Gebrauch im Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Eine schicke Sache ist, dass sich die Verlängerungen von Armen und Beinen auch miteinander zusammenstecken lassen, um Extendar beispielsweise einen extralangen Arm zu geben. Die Halsverlängerung wiederum passt auf alle herkömmlichen Halsgelenke.
Fazit
Es ist bedauerlich, dass Mattel nicht besser konnte, als Extendar Wurstarme und einen Kummerbund zu verpassen. Ohne diese optischen Schwächen wäre die Figur nämlich eine erstklassig Umsetzung des heroischen Kämpfers geworden. Glücklicherweise ist Extendar nichtsdestotrotz immer noch eine insgesamt recht gute Figur geworden.
Reillys Frisörin überredete ihn unlängst dazu, seinen Haarausfall mit Extensions zu kaschieren. Leider bemerkte er nicht, dass sie sich im Freibad wieder lösten, gewann aber den Sommerpreis für die krasseste Rückenbehaarung Oberbayerns.
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