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MossyMan schrieb am  02.03.2023 um  10:25
Was für ein Heckmeck, sie wurde falsch interpretiert... Würde dennoch zu Netflix passen, wenn die Serie gecancelt wird. Und für das Masters-Franchise wäre es auch besser. Zurück zum Original und hochwertige Inhalte produzieren. Endlich das, was echte Masters-Fans wollen. Keine albernen Neuinterpretationen oder die Zerstörung geliebter Charaktere (Revelations-Gedöns).

Und wer weiß, wie sie die Hordes im Gewand der Moderne absichtlich verschandeln. Will man das wirklich sehen?

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Maxxon schrieb am  02.03.2023 um  11:31

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MossyMan schrieb am  02.03.2023 um  10:25
Was für ein Heckmeck, sie wurde falsch interpretiert... Würde dennoch zu Netflix passen, wenn die Serie gecancelt wird. Und für das Masters-Franchise wäre es auch besser. Zurück zum Original und hochwertige Inhalte produzieren. Endlich das, was echte Masters-Fans wollen. Keine albernen Neuinterpretationen oder die Zerstörung geliebter Charaktere (Revelations-Gedöns).

Und wer weiß, wie sie die Hordes im Gewand der Moderne absichtlich verschandeln. Will man das wirklich sehen?

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Tja, aber was wollen denn "echte" Masters-Fans?
Und wer sind denn "echte" Masters-Fans?
Ich finde deine Aussagen dahingehend etwas zu pauschal und subjektiv.

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MossyMan schrieb am  02.03.2023 um  12:10

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Maxxon schrieb am  02.03.2023 um  11:31
Tja, aber was wollen denn "echte" Masters-Fans?
Und wer sind denn "echte" Masters-Fans?
Ich finde deine Aussagen dahingehend etwas zu pauschal und subjektiv.

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Joa und ich sehe es so, dass zahlreiche Fans auf dieser Seite alles hypen, was mit den Masters zu tun hat, ganz gleich, ob man geliebte Helden verrecken lässt oder man das Charakterdesign komplett ändert. So sehr, dass es mit den Masters eigentlich nichts mehr zu tun hat. Dieses Dilemma erinnert mich sehr gut an mein ebenfalls geliebtes Star Wars Universum, das stark unter der Sequel Trilogie gelitten hat. Aber anstatt diese Filme von der großen Mehrheit trotz aller Mängel gliebt wurde, weil es ENDLICH neue Inhalte gab, hat man diese "Werke" zu Recht zerrissen. Fazit: Die darauf folgenden Serien kehrten thematisch zum Original zurück und weitere Filmpläne wurden eingestampft. Zwar gibt es bei den Serien auch qualitative Schwankungen, aber ohne Aufschrei hätte es bestimmt die hochwertige Serie Andor nie gegeben. Wäre es mit Star Wars im Stil der Sequel-Filme weitergegangen, hätte ich einfach nur die Originale von George Lucas gesehen und diesen Müll komplett boykottiert. Zum Glück aber hat es sich aber anders entwickelt und ich muss nur drei völlig verhunzte Filme ignorieren, die die einmalige Chance verstrichen haben, Han, Luke und Leia nach Jahrzehnten noch einmal aufeinander treffen zu lassen. Immerhin gibt es dieses Treffen ja im Hörspielformat mit den deutschen Spechern der OT.

Ich habe die Masters als Kind geliebt, hatte dann eine längere Pause, bis mich die Neo Vintage-Figuren von Super 7 begeistert haben. Diese wurden durch die Origins-Reihe nochmals deutlich getoppt, so sehr, dass mir die Origins sogar besser gefallen als die Vintage-Figuren, die für mich mit ihren Verfärbungen und Verflüssigungen keinerlei Sammlerwert mehr haben.

Und im Filme-/Serienformat würde ich mir auch eine entsprechende Würdigung wünschen. Leicht verbesserte Optik und eine Handlung, die das liebevolle Charakterdesign des Originals aufgreift und nicht angreift. Bitte keine weitere Freakshow à la Revelations, wo rein gar nichts passt.

Das war auch das Problem mit dem Live-Action-Film mit dem guten Dolph. Er hieß He-Man, war aber zu keinem Zeitpunkt He-Man. Man-at-Arms und Teela waren völlig verzerrte Charaktere, viele andere Charaktere gab es nicht und statt Eternia wurde uns die Erde serviert. Ja, ich habe mit dem Film viele Jahre später Frieden geschlossen, aber es ist kein Wunder, dass der Film gefloppt ist. Alle Kinder wollten die Verwandlung von Adam zu He-Man sehen, Orko sehen. Bekommen haben sie irgendetwas völlig anderes, vom Original losgelöst.

Als wahrer Fan würde ich jedenfalls nicht z.B. ein Revelations bejubeln, wo direkt Adam oder Orko stirbt, um eine skurrile Handlung zu erzählen. Wo Charaktere fragwürdige Charakterveränderungen über sich ergehen mussten. Ich kann ja verstehen, dass man sich freut, wenn ein geliebtes Universum endlich neue Inhalte bekommt. Sind es aber die falschen Inhalte, ist der Ofen sehr schnell aus. Gäbe es die Origins nicht, wäre mir der zweite Frühling der Masters völlig gleichgültig, ganz gleich, wie wichtig mir die Masters in meiner Kindheit waren. Die Netflix-Serien sind weit, weit vom He-Man-Feeling entfernt.

Ist es denn so schwierig, für die echten Fans von damals eine vernünftige Handlung zu erzählen, die die damals offene Handlung vernünftig zu Ende erzählt? Wo wir erleben, wie Teela z.B. von der wahren Identität He-Man erfährt, ohne dass sie sich die Haare abrasiert und wie ein schmollendes Kind davonläuft?!

Zugegeben, diese CGI-Serie finde ich deutlich erträglicher als Revelations, hat aber mit den Masters fast nichts zu mehr zu tun. Schade. Und ich denke, die Masters werden wohl auch nie wieder eine vernünftige Serie oder einen faszinierenden Film bekommen. Dieser zweite Frühling der Masters wäre DIE Chance geben. Aber scheinbar legt Mattel da nicht viel Wert auf eine gewisse Konsistenz.

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Maxxon schrieb am  02.03.2023 um  12:54

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MossyMan schrieb am  02.03.2023 um  12:10
Joa und ich sehe es so, dass zahlreiche Fans auf dieser Seite alles hypen, was mit den Masters zu tun hat, ganz gleich, ob man geliebte Helden verrecken lässt oder man das Charakterdesign komplett ändert. So sehr, dass es mit den Masters eigentlich nichts mehr zu tun hat. Dieses Dilemma erinnert mich sehr gut an mein ebenfalls geliebtes Star Wars Universum, das stark unter der Sequel Trilogie gelitten hat. Aber anstatt diese Filme von der großen Mehrheit trotz aller Mängel gliebt wurde, weil es ENDLICH neue Inhalte gab, hat man diese "Werke" zu Recht zerrissen. Fazit: Die darauf folgenden Serien kehrten thematisch zum Original zurück und weitere Filmpläne wurden eingestampft. Zwar gibt es bei den Serien auch qualitative Schwankungen, aber ohne Aufschrei hätte es bestimmt die hochwertige Serie Andor nie gegeben. Wäre es mit Star Wars im Stil der Sequel-Filme weitergegangen, hätte ich einfach nur die Originale von George Lucas gesehen und diesen Müll komplett boykottiert. Zum Glück aber hat es sich aber anders entwickelt und ich muss nur drei völlig verhunzte Filme ignorieren, die die einmalige Chance verstrichen haben, Han, Luke und Leia nach Jahrzehnten noch einmal aufeinander treffen zu lassen. Immerhin gibt es dieses Treffen ja im Hörspielformat mit den deutschen Spechern der OT.

Ich habe die Masters als Kind geliebt, hatte dann eine längere Pause, bis mich die Neo Vintage-Figuren von Super 7 begeistert haben. Diese wurden durch die Origins-Reihe nochmals deutlich getoppt, so sehr, dass mir die Origins sogar besser gefallen als die Vintage-Figuren, die für mich mit ihren Verfärbungen und Verflüssigungen keinerlei Sammlerwert mehr haben.

Und im Filme-/Serienformat würde ich mir auch eine entsprechende Würdigung wünschen. Leicht verbesserte Optik und eine Handlung, die das liebevolle Charakterdesign des Originals aufgreift und nicht angreift. Bitte keine weitere Freakshow à la Revelations, wo rein gar nichts passt.

Das war auch das Problem mit dem Live-Action-Film mit dem guten Dolph. Er hieß He-Man, war aber zu keinem Zeitpunkt He-Man. Man-at-Arms und Teela waren völlig verzerrte Charaktere, viele andere Charaktere gab es nicht und statt Eternia wurde uns die Erde serviert. Ja, ich habe mit dem Film viele Jahre später Frieden geschlossen, aber es ist kein Wunder, dass der Film gefloppt ist. Alle Kinder wollten die Verwandlung von Adam zu He-Man sehen, Orko sehen. Bekommen haben sie irgendetwas völlig anderes, vom Original losgelöst.

Als wahrer Fan würde ich jedenfalls nicht z.B. ein Revelations bejubeln, wo direkt Adam oder Orko stirbt, um eine skurrile Handlung zu erzählen. Wo Charaktere fragwürdige Charakterveränderungen über sich ergehen mussten. Ich kann ja verstehen, dass man sich freut, wenn ein geliebtes Universum endlich neue Inhalte bekommt. Sind es aber die falschen Inhalte, ist der Ofen sehr schnell aus. Gäbe es die Origins nicht, wäre mir der zweite Frühling der Masters völlig gleichgültig, ganz gleich, wie wichtig mir die Masters in meiner Kindheit waren. Die Netflix-Serien sind weit, weit vom He-Man-Feeling entfernt.

Ist es denn so schwierig, für die echten Fans von damals eine vernünftige Handlung zu erzählen, die die damals offene Handlung vernünftig zu Ende erzählt? Wo wir erleben, wie Teela z.B. von der wahren Identität He-Man erfährt, ohne dass sie sich die Haare abrasiert und wie ein schmollendes Kind davonläuft?!

Zugegeben, diese CGI-Serie finde ich deutlich erträglicher als Revelations, hat aber mit den Masters fast nichts zu mehr zu tun. Schade. Und ich denke, die Masters werden wohl auch nie wieder eine vernünftige Serie oder einen faszinierenden Film bekommen. Dieser zweite Frühling der Masters wäre DIE Chance geben. Aber scheinbar legt Mattel da nicht viel Wert auf eine gewisse Konsistenz.

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Es soll, kann und darf ja jeder auch seine eigene Meinung haben. Niemandem muss alles gefallen. Vieles was du beschrieben hast, sehe ich beispielsweise anders. Aber das ist für mich vollkommen in Ordnung.

Allerdings tu ich mir ein wenig schwer mit deinem Begriff "echte Masters-Fans".
Gibt es denn auch "falsche"? Bin ich ein "falscher Masters-Fan", wenn ich den CGI-Cartoon erfrischend und Revelation großartig fand? Diese Separierung in echt und falsch finde ich nicht so angebracht.

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the_abyss666 schrieb am  02.03.2023 um  14:14

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Maxxon schrieb am  02.03.2023 um  12:54
Es soll, kann und darf ja jeder auch seine eigene Meinung haben. Niemandem muss alles gefallen. Vieles was du beschrieben hast, sehe ich beispielsweise anders. Aber das ist für mich vollkommen in Ordnung.

Allerdings tu ich mir ein wenig schwer mit deinem Begriff "echte Masters-Fans".
Gibt es denn auch "falsche"? Bin ich ein "falscher Masters-Fan", wenn ich den CGI-Cartoon erfrischend und Revelation großartig fand? Diese Separierung in echt und falsch finde ich nicht so angebracht.

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Das sehe ich genauso wie Maxxon. Es ist grundsätzlich immer eine Sache der Ansicht. Revelations ist super und der He-Man 21 gefällt mir auch, soll aber nicht heißen das dort alles perfekt ist und das ich nicht gern etwas ändern würde. Auch der Cartoon von damals ist aus heutiger sicht natürlich immer noch kultverdächtig aber von der Handlung aus heutiger Sicht, eher naja, nicht mehr zeitgemäß. Da bevorzuge ich überwiegend die Handlung von Revelations, aber das ist nur meine Meinung.

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snikt schrieb am  02.03.2023 um  15:41
SciFi-Geschichten (vor allem in Comics) verfahren seit Jahrzehnten immer wieder nach denselben Mustern.

Wenn Autoren die Story auffrischen oder Aufmerksamkeit erregen wollen, wird entweder der Held in eine neue Situation bzw. ein neues Setting gebracht oder neue Hauptcharaktere müssen sich im vertrauten Setting behaupten (siehe "Tod" von Superman / Captain America / Spider-man usw.).

Revelation folgt einfach nur diesem Prinzip. Dass He-man und Skeletor zurückkommen, war von Beginn an klar. Die Veränderungen (auch Teelas Neudesign) sollen zeigen, dass in der neuen Welt etwas nicht in Ordnung ist usw. Das erscheint ungewohnt, ist aber typisch für die Art von Geschichte.

Solche Storylines sollen die Diskussion anregen... und das Ziel wird offensichtlich erreicht.

(Vergleicht mal alte Interviews über die "Death of Superman"-Geschichte mit den Interviews, die zu Revelation gegeben wurden... Es sind dieselben Argumente. Man wollte zeigen, wie wichtig Superman für die Welt ist, indem man ihn aus der Geschichte nimmt. etc.)

Dass hier im He-Man ?21-Thread über Revelation diskutiert wird, zeigt übrigens, warum Letzteres längst erneuert wurde.

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Tjodalf schrieb am  02.03.2023 um  07:04
Na hoffentlich kommt die noch. Wäre schon, Hordak und Co. auch in der CGI Serie zu erleben

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