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Hauptseite Minicomics (4) The Powers of Grayskull - The Secret Origin of Skeletor!
(4) The Powers of Grayskull - The Secret Origin of Skeletor!
Originalname: (4) The Powers of Grayskull - The Secret Origin of Skeletor!
Typ: Masters of the Universe (Minicomics)
Gruppierung: Masters of the Universe
Wave USA: MotU Classics Minicomics
Wave D:  
Erscheinungsjahr: 2013
Maße (HxBxT) in cm  
Batteriebetrieben: Nein
Slogan Englisch: At last!
Slogan Deutsch:  
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Lag King He-Man (MotU Classics) bei.
Produziert von DC Comics.
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Review
Story
Scrollos, der intergalaktische Archivar der Herren von Trolla, begrüßt die Leser zur Enthüllung der geheimen Entstehung Skeletors. Diese Geschichte wird im Königspalast einer Gruppe Kindern - unter anderem Adam und Teela - von Songster erzählt. Vor vielen Jahren kämpften die Prinzen Randor und Keldor Seite an Seite während der Großen Unruhe. Deren erste Phase endete mit der Niederlage von Graf Marzo. Da dieser zuvor aber König Miro nach Despondos verbannt hatte, fiel seine Krone dem Erstgeborenen der Halbbrüder zu: Keldor. Das Volk aber lehnt einen "Gar König" ab, da die blauhäutige Rasse aufgrund von Verbrechen ihrer Vorfahren als Mörder und Diebe gilt. Angetrieben von einer mysteriösen Gestalt fordern sie, dass stattdessen die Königinmutter den Thron besteigt.



Um die Eternier doch noch von Keldors Ehrbarkeit zu überzeugen, bittet Randor seine Mutter, seinen Halbbruder herbei zu holen. Kurz darauf ruft ein panischer Dienstbote jedoch, dass Keldor die Königin getötet habe. Tatsächlich kniet dieser vor ihrer Leiche, beteuert aber, dass es ein Unfall gewesen sei. Als die Bevölkerung eine Bestrafung verlangt, sieht Randor keine andere Möglichkeit, als seinen Halbbruder für den Mord an der Königin aus dem Palast zu verbannen. Verbittert zieht Keldor von dannen, fest entschlossen, eines Tages seine Krone zurückzuerlangen und sein Eternia als König eines geeinten Volk zu regieren. Nach unbestimmter Zeit trifft er schließlich auf eine Art Tempel, in welchem ihn die Projektion eines Wesen begrüßt, das sich als Kur vorstellt und von Keldors Los weiß. Mit der Erklärung, dass auch er selbst von den seinen einst verraten wurde, bietet Kur an, Keldor in der Kunst der Magie zu unterrichten, damit dieser den Thorn zurückerobern kann. In der Folgezeit wird Keldor zu Kurs Schüler, bis dieser ihm eröffnet, dass Keldor einen Verstärker zur weiteren Steigerung seiner magischen Kräfte benötigt. In uralter Zeit berührten tapfere Kämpfer mit einigen Objekten den Star Seed im Zentrum des Planeten, wodurch diese zu Zauberstäben wurden und Eternias Magie kanalisieren können. Um einen dieser Stäbe zu finden, müsse Keldor zur verlorenen Stadt von Zalesia reisen.



In Zalesia trifft Keldor auf den Träger des Stabs, den Faceless One. Im folgenden Kampf sieht dieser in einer Vision die Zukunft; wie seine Tochter Evil-Lyn und Keldor ihr gemeinsames Kind in Armen halten, wie Evil-Lyn es einem Zeitagent gibt, und wie der Sohn später den Stab in Händen haltend eine Flotte Flugschiffe befehligt. Da die "Blutlinie der Hüter" fortgeführt werden muss, überlässt der Faceless One Keldor daraufhi den Widderstab unter der Auflage, die Stadt nie mehr zu betreten. Zurück in der Tempelanlage enthüllt Keldor schließlich, dass er weiß, dass es sich bei Kur um Hordak handelt, und zerstört das Gebäude, um Herr seines eigenen Schicksals zu sein.



In der Folgezeit rekrutiert Keldor auf dem ganzen Planeten Ausgestossene und befreit Kriminelle, um "sein" Eternia zurückzuerobern. Im finalen Kampf gegen Randor trifft ihn aber die eigene Säure, und in Hordaks geheimer Heiligstätte fleht er um Hilfe. Hordak rettet Keldors das Leben, indem er ihn mit Demo-Man verschmilzt und zu Skeletor macht. Die große Unruhe endet schließlich, als die Zauberin und Man-At-Arms den mystischen Wall errichten und damit Skeletor samt seiner Krieger auf der dunklen Hemisphäre einsperren. Damit endet Songsters Geschichte. Auf Nachfragen der Kinder zu Gerüchten um Skeletors anschließende Taten entgegnet Songster, dass man nicht alles glauben dürfe. Von einem Fenster aus hat König Randor alles beobachtet. Wissen um die Wahrheit der Geschichten vergisst er eine Träne, während Skeletor in Snake Mountain lacht.



Rezension
Das vierte MotU Classics Minicomic sollte ursprünglich zusammen mit den ersten drei Heften bereits 2012 erscheinen. Genauer gesagt war es als Beilage für eine auf dem 200X Design basierte Randor Figur geplant. Während diese zugunsten einer Filmation Version gestrichen wurde, konnte The Secret Origin of Skeletor wiederum aufgrund des zu knappen Budgets nicht umgesetzt werden. Erst für 2013 lagen wieder genügend Gelder bereit, um das Comic doch dem Abo-Exclusive King He-Man beizufügen. Während Welinton Alves erneut das Artwork beisteuern durfte, wurde das Heft nicht über Dark Horse sondern über DC, den Verleger der neuen Masters Comicserie, produziert. Wie The Powers of Grayskull Teil 3: The Second Ultimate Battleground! umfasst auch das vierte Minicomic 16 Seiten, wobei dieses Mal sogar 12 Seiten aus Comicseiten bestehen. Die Rückseite bewirbt wieder sechs Figuren, während das Cover eher rudimentär mit dem Inhalt zu tun hat und eher sinnbildlich verstanden werden kann. Sowohl Randor als auch Keldor werden hier weitaus jünger dargestellt als im Heft selbst, und Wellinton Alves hat Keldors Aussehen sogar einem Design entliehen, das Masters Fan gbagok (u.a. Die Rückkehr nach Anwat-Gar) vor wenigen Jahren entwarf.



Nicht länger mit dabei ist Tim Seeley, der bislang den von Brand Manager Scott "Toyguru" Neitlich diktierten Plot in seine endgültige Comicform brachte. Stattdessen hat nun Neitlich selbst die Autorenschaft übernommen. Von Beginn an platziert er für Langzeitfans Referenzen in die Geschichte. So stammt Scrollos aus den britischen Masters Magazinen, wo er die Leserbriefe beantwortete und als die Erzähler fungierte. Eine ähnliche (wenngleich sehr viel aktivere) Funktion hatte auch Songster, der durch die musicalartige Power Tour leitete, welche Mitte der 80er Jahre in den USA lief. Für das Minicomic hätte einer der beiden Charaktere bereits genügt, aber da Scrollos nur im Einleitungstext vertreten ist, stört dies nicht weiter. Interessant ist wiederum, dass Songsters bardenähnlich gesungene Erzählung während Prinz Adams Kindheit stattfindet. Auf diese Art können nicht nur Adam, sondern auch Teela und - eine weitere Referenz - Clamp Champ als Halbwüchsige dargestellt werden. Dass sie alle nahezu dieselbe Kleidung tragen wie ihre erwachsenen Pendants, wirkt etwas unglaubwürdig, kann aber getrost ignoriert werden, da es allein der Wiedererkennung dient.



Hierdurch kann nicht nur der kleine Raenius als Clamp Champ identifiziert werden, neben Quadianer- und Caligarenkindern ist auch ein kleiner Vogelmensch sofort identifizierbar - allerdings handelt es sich bei diesem nicht um Stratos! Vor allem aber funktioniert der Dioalog der Kinder am Ende des Comics nur durch besagten Wiedererkennungswert. Tatsächlich ist es sehr amüsant, wenn Adam wütend auf ein Mädchen reagiert, das von dem Gerücht erzählt, dass Skeletor einmal zurückkehrte und die Prinzessin von Eternos raubte. Noch gelungener ist sogar, als ein Caligarjunge berichtet, dass Skeletor einst die Zauberin geklont habe, um besagten Klon zur Braut nehmen zu können. Teelas Reaktion: Das kann nicht sein, denn die Zauberin gebe es gar nicht! Natürlich weiß der Leser, dass beide Ereignisse gemäß den Biografien wahr sind. Ob man die MotU Classics Historie in diesen Bereichen nun mag oder nicht, die Selbstironie im Minicomic ist gelungen!



Während Scott Neitlich also daran dachte, solche Elemente einzubauen, sind ihm zugleich einige Fehler unterlaufen. MotU Classics Kenner stocken, wenn Keldor den Palast mit Panthor verlässt, da der Kampfleopard laut seiner Biografie erst sehr viel später von Skeletor aufgelesen wurde. Ähnlich sollen laut ihren Biografien auch Mer-Man und Tri-Klops erst von Skeletor rekrutiert worden sein. Neitlich gab zu, hier eindeutig Fehler gemacht zu haben, erklärte aber sogleich, dass die Ereignisse im Minicomic korrekt seien und die älteren Infos somit falsch. Offenbar verirrt sich der Schirmherr der Biografien schon selbst in seiner eigenen Kreation, was in gewissem Maße auch eine Aussage darüber gibt, wie überfrachtet und verkompliziert die MotU Classics Historie ist. Allerdings ist der sogenannte "Retcon" (nachträgliches Umschreiben einer bisherigen Kontinuität) hier ein Glücksfall. Zum einen ist es einfach sinnvoll, dass Skeletors "Stammkämpfer" wie im 200X Cartoon auch schon an Keldors Seite kämpften. Zum anderen ist Panthor als Keldors Begleitung ein gelungener Gegenzug zu Cringer als stetigem Begleiter von Prinz Adam.



Allerdings hakt die Geschichte wieder einmal am knapp bemessenen Platz beziehungsweise der Platznutzung. Obwohl das Heft mehr Comicseiten zur Verfügung hat als seine drei Vorgänger, bleiben einige Geschehnisse deutlich auf der Strecke. Allem voran steht Keldors Verwandlung zu Skeletor, die auf drei Panels beschränkt wird und keinerlei erklärenden Text enthält. So bleiben viele Fragen offen. Warum beispielsweise kann der verletzte Keldor zu Hordaks Refugium zurückkehren, obwohl er Selbiges doch eine Seite zuvor zerstörte? Handelt es sich hierbei um einen weiteren "Tempel"? Warum vertraut Hordak auf die Worte seines sterbenden Schülers, nachdem dieser ihn zuvor hintergangen hatte? Dass sich Hordak Keldors Treue sichert, indem er ihn mit Demo-Man verschmilzt, wissen nur Biografienleser Im Minicomic wird dies aber gar nicht klar - der Autor geht einfach davon aus, dass man Bescheid weiß. Dass Demo-Man anschließend Skeletors Verstand beeinflusst, ehe er von Evil-Lyn "exorziert" wird, bleibt gleichsam unbeachtet. Und hier findet sich vielleicht auch eine große Schwäche des Minicomics, nämlich dass er Skeletors Entstehung gar nicht vollständig erzählt. Dabei wäre für einige Details durchaus noch Platz gewesen, wenn beispielsweise Keldors Kampf mit dem Faceless One durchaus auf eine Seite hätte beschränkt gewesen wäre.



Vielmehr schien Scott Neitlich eher daran gelegen, auch neue Details seiner MotU Classics Historie einzubauen und wie so oft weitere Fragen aufzuwerfen, statt einfach nur bisherige zu beantworten. So lässt sich nur spekulieren, ob der Greis in der Menschenmenge vorm Königspalast kurz zuvor von Hordak besessen war, der das Volk gegen Keldor aufstacheln wollte, oder ob ein anderes Wesen hier die Finger im Spiel hatte. Auch bleibt unklar, ob der Tod von Randors Mutter wirklich ein Unfall war, wie Keldor behauptet. Dass der Mord doch Absicht sein könnte und Keldor womöglich gar nicht so nobel ist wie sein Halbbruder behauptet, mag vielleicht nur eine Theorie sein, könnte aber eine weitere große Schwäche des Heftes auffangen. Selbiges ließt sich nämlich weniger wie die Geschichte des größten MotU-Oberschurken, als vielmehr das tragische Leben eines Fehlverurteilten. Statt das Böse in He-Mans Erzfeind hervorzuheben, konzentriert sich Neitlich auf die (von ihm entworfenen) tragischen Hintergründe. Von den rassistischen Eterniern abgelehnt und ohne einen fairen Prozess vom jüngeren Halbbruder um das eigene Geburtsrecht betrogen, wird Keldor zu einem Charakter, dem der Leser nur zu gerne gönnen möchte, alles wieder "ins rechte Lot" zu bringen. Dies mag für eine vielschichtige Charakterstudie geeignet sein, ist bei den auf klare Verhältnisse von Gut und Böse ausgerichteten Masters aber zu viel, wenn der eigentliche Bösewicht erst als Skeletor wirklich böse wird (und durch eine "Heilung" dann wieder rehabiliert werden könnte). Wenn aber stattdessen schon Keldor einen dunklen Fleck in sich trug und die Königinmutter durchaus bewußt umbrachte, wirkt er nicht mehr wie ein Antiheld.



Was bleibt ist die Frage, ob Neitlich genau dies beabsichtigt und/oder ob er diese Option gezielt offen gelassen hat. Indes setzt er den vielleicht größten Diskussionspunkt des Heftes mit der Vision bezüglich dem schon in Biografien erwähnten Son of Skeletor. Dort wurde enthüllt, dass Evil-Lyn das Kind nach Keldors Verwandlung in die Zukunft schickte, was im Minicomic bildlich dargestellt ist. Das Kuriose dabei ist, dass The Mighty Spector das Baby an sich nimmt. Dies scheint eher unlogisch, da die Zeitagenten im Auftrag des künftigen King He-Man aber Veränderungen des Zeitstroms verhindern sollen. Handelt es sich hierbei also vielleicht gar nicht um Scott Neitlich Mary-Sue Charakter, sondern einen abtrünnigen Zeitagent. Neitlich selbst hält sich dazu bedeckt, womit die Verwirrung bleibt. Diese konzentriert sich auch um die dritte Vision, in der Skeletors Sohn zu sehen ist. Ist dieser nun ein Schurke, der gegen He-Mans Sohn kämpfen wird? Oder vielleicht doch ein Held? Fest steht lediglich der Name: Skeleteen. Dies steht gar nicht im Minicomic selbst, sondern wurde durch eine Umfrage enthüllt, bei der Fans aus über 300 vorgegebenen Namen zehn Charaktere auswählen konnten, die auf der Verpackung des neuen Castle Grayskull Playsets zu sehen sein werden. Laut Neitlich stammt der Name so wie auch das Design aus einem frühen Konzept für die späteren New Adventures of He-Man.



Dies kann durchaus zutreffen. Jedoch stellt sich die Frage, ob dieser wirklich sämtlichen Fans und Sammlern gänzlich unbekannte Umstand Grund genug war, das einst verworfene Konzept hier zu adaptieren. Neben dem selbst für die Masters unbeschreiblich dümmlichen Namen ist auch das Design äußerst diskutabel. Durch das kleine Format kaum erkennbar ist, dass Skeleteen nur eine Skelettmaske trägt, was Scott Neitlich offiziell bestätigt hat. Während der Charakter insgesamt eher wie ein Skeletor Abklatsch wirkt (ein Umstand, der dafür sorgen kann, dass er nie als eigenständiger Charakter wahrgenommen werden könnte), ist besonders der grüne Irokesenschopf fragwürdig. Gleiches gilt auch für die Tatsache, dass Skeleteens "Opa", The Faceless One, im Anschluss den Stab einfach an Keldor übergibt. Bezieht er sich beim Erhalt der Blutlinie auf seinen Enkelsohn, der den Widderstab hüten soll? Und rechtfertigt dies dann auch, dem künftigen größten Schurken Eternias ein solch mächtiges Artefakt wie den Stab zu überlassen? Immerhin muss Keldors künftiger "Schwiegerpapa" ja auch gesehen haben, was Skeletor einst anrichten wird. Damit erzeugt Scott Neitlich eine verworrene Struktur, die später nur durch allerlei Erklärungen entzerrt werden und selbst dann noch problematisch bleiben kann.



Zeichner Wellinton Alves indes setzt sämtliche Szenerien eindrucksvoll um. Unterstützt von Coloristin Carrie Strachan entwirft er erneut einen optischen Augenschmaus. Ohnehin so. So tummeln sich violette Shadow Beasts neben ihren braunen Pendants, während Evil-Lyn in der Anfangszeit noch blasse Haut hat, bevor sie zum Zeitpunkt der finalen Schlacht gegen Randors Truppen bereits gelbhäutig geworden ist. Aber auch Alves selbst steuert interessante Designs um, indem er den noch nicht verstoßenen Keldor in einer durchaus nicht schlechten Rüstung zeigt, während Prinz Randor Kleidung trägt, die einen Mix zwischen seiner Rüstung als König und seinem 200X Design als Captain darstellt. Elemente des ebenfalls stark auf dem 200X Cartoon basierenden König Miro finden sich im Design seiner Gemahlin wieder, deren auch um den Kopf gewundener Umhang zugleich leicht an die Darstellung der Zauberin im ?87er Kinofilm erinnert. Nicht ganz geglückt ist hingegen der frei über dem Körper schwebende Kopf Skeletors. Dies entspricht zwar der Darstellung aus der Zeichentrickfolge Nr.32 - Die Strafe für Verrat. Besser wäre es aber gewesen, den Kopf im Stil von Alfredo Alcalas Skeletor zu gestalten, um den zu dieser Zeit noch herrschenden Einfluss von Demo-Man grafisch anzudeuten. Unabhängig davon scheint sich Wellinton Alves aber mit jedem Minicomic zu steigern. Sollten je weitere Hefte erscheinen, muss Mattel auf seine weitere Mitarbeit bestehen.



Fazit
The Secret Origin of Skeletor hält nicht ganz ein, was der Titel verspricht. Scott Neitlich überfrachtet die Handlung, denn die Geschichte von Skeletors Sohn hätte durchaus ein eigenes Heft verdient, während andere Punkte zu kurz kommen. Trotz einiger Fehler und Ungereimtheiten in denen sich der Autor verzettelt hat, ist der vierte MotUC Minicomic aber dennoch sehr interessant zu lesen und vor allem optisch eine Augenweide. Das reinschauen lohnt sich daher allemal!

Reilly hat kürzlich begonnen, dünne Jugendliche als Skeleteens zu bezeichnen, die sich davon jedoch wenig angetan zeigten. Glücklicherweise konnte er schnell in eine nahe Notaufnahme gebracht werden.



Mehr Reviews zu den MotU Classics Minicomics:

The Powers of Grayskull Teil 1: The Legend Begins!
The Powers of Grayskull Teil 2: He-Ro Unleashed!
The Powers of Grayskull Teil 3: The Second Ultimate Battleground!

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