Bereits der Titel zeigt uns, dass EUROPA in Buzz-Off eher eine Wespe sieht und dem unterschätzten Charakter weit mehr Bedeutung zukommen lässt als beispielsweise Filmation. Das Cover zeigt den recht abenteuerlich anzusehenden Titelhelden wie er die verletzte Teela aus einer Falle empor fliegt. Wie es dazu kam? Dem gehen wir nun detailliert nach.
Die Story
Nach den beklemmenden Ereignissen um die Teufelswelt Anti-Eternia hatten die Eternier sich eine Ruhepause wahrlich verdient. Daher begann das Abenteuer recht harmonisch in der Hauptstadt Eternis. Von Skeletor und den Dämonen des Bösen hatten die Helden schon seit Wochen nichts mehr gehört. Hatte er nach dem verheerenden Rückschlag sein Streben nach der Macht über Eternia tatsächlich aufgegeben? Nun, wer das angenommen haben sollte, der hatte die vorangegangenen elf Folgen wenig aufmerksam verfolgt.
Zunächst jedoch schwärmte Orko dem Prinzen vor wie gut es ihm ging und sogleich musste der Trollaner natürlich einen neuen Zaubertrick vorführen. Doch anstatt der angekündigten Maus von seiner Heimatwelt Trolla tauchte vor ihnen plötzlich ein prachtvolles Robotpferd auf. Dieses war allerdings kein Resultat eines missglückten Tricks sondern die neueste Schöpfung des Waffenmeisters. Man-at-Arms stellte seinen Freunden Stridor vor. Doch viel Zeit um das Pferd eingehend zu betrachten blieb ihnen nicht, denn aus heiterem Himmel wurden die Bewohner des Palastes mit einem Angriff nie gekannter Art konfrontiert: ein riesiger Schwarm von Wespen fiel über sie her!
Schnell mussten sie sich in die Häuser flüchten, denn gegen diesen Gegner konnten sie nichts ausrichten. Selbst He-Man wäre machtlos. Es war Orko, der den rettenden Einfall hatte: sie mussten ihren Freund Buzz-Off zu Hilfe rufen, den Herrn der Wespen! Dieser hielt sich in den Mystic Mountains auf, genauer gesagt am Wespenfelsen. Um vor den Wespen geschützt zu sein, wählten sie den Talon Fighter als Beförderungsmittel. Der Raumgleiter hatte als einziges Fahrzeug eine geschlossene Kabine und glücklicherweise befand sich Point Dread gerade im Palast - welch glückliche Fügung der Götter.
Eiligst brachen He-Man, Man-at-Arms und Orko auf und flogen zur Kuppelburg von Buzz-Off. Doch anstatt auf ihn trafen sie auf einen unerwarteten Besucher: Skeletor! Er flog in seinem Roton und bei ihm war Beast-Man, der Knecht der Unterwelt. Der Hinterhalt glückte, denn es gelang den beiden den Talon Fighter mit den Feuerwaffen des Roton unter Beschuss zu nehmen. Zwar befanden die Masters sich nicht mehr in der Kabine, doch der Gleiter selber wurde zerstört. Somit saßen sie auf dem Wespenfelsen fest. Triumphierend flog Skeletor hoch über ihnen und lachte höhnisch. Seine ärgsten Feinde waren ihm in die Falle getappt. Nun galt es, sie ein für allemal auszuschalten. Er gab seinem Knecht den Befehl die Honigbomben abzuwerfen - ein Dialog der wohl zu den witzigsten der gesamten Hörspielserie zählt:
Dialog "Honigbomben"
Skeletor: Ha ha ha. Wir haben sie in der Falle Beastman. Wir haben sie. Jetzt ist es aus mit He-Man und seinen Freunden. Aus und vorbei! Gegen Millionen von Wespen hilft kein Schwert. Ha ha ha.
Beast-Man: Ha ha ha. Jaaaa es ist vorbei.
Skeletor: Wirf jetzt die Bomben.
Beast-Man: Ja, die Bomben. Ähh...Skeletor...
Skeletor: ..ja was ist?
Beast-Man: Welche Bomben?
Skeletor: Welche Bomben? Hast Du den Verstand verloren? Die Honigbomben!
Beast-Man: Ja ja ja! Die Honigbomben. Ja ich werfe die Honigbomben.
Skeletor: Aber pass auf Beastman. Du mußt die Plattform treffen auf der He-Man, Man-At-Arms und Orko stehen.
Beast-Man: Ja Skeletor. Ahh..warum denn?
Skeletor: Beastman. Du bist der größte Dummkopf der mir je begegnet ist.
Beast-Man: Ja Herr.
Skeletor: Also pass auf. Ich erkläre es dir nocheinmal. Der Honig soll die Plattform hoch oben auf dem Wespenturm bedecken. He-Man und Man-At-Arms sollen im Honig waten wenn Millionen und Abermillionen von Wespen kommen.
Beast-Man: Ha ha ha...und den Honig fressen.
Skeletor: Nein..nein! Sie sollen den Honig nicht fressen. Der Honig soll sie nur anlocken und aggressiv machen. Sie sollen He-Man, Man-At-Arms und Orko stechen, verstehst Du? Sie sollen die drei töten.
Beast-Man: Und der Honig?
Skeletor: Den können die Wespen von mir aus anschließend fressen. Jetzt wirf endlich!
Beast-Man: Ja, ich werfe. Nur noch einmal naschen...ha ha ha.
Skeletor: Nein Beastman, nein!
Beast-Man: Warum nicht Skeletor?
Skeletor: Och Du machst mich Wahnsinnig mit deiner Dummheit. Weil der Honig die Wespen wild und aggressiv macht. Wenn Du von dem Honig nascht greifen die Bienen dich an.
Beast-Man: Mich? Oh nein. Schnell weg damit....so! Ich habe die Honigbomben abgeworfen. Sieh doch Skeletor, sie fallen genau auf die Plattform.
Skeletor: Sie fallen darauf zu, hoffentlich treffen sie. Eine Sekunde noch...jetzt!
Beast-Man: Hi hi ha ha ja! Ja ja hurra! Ja...getroffen!
Skeletor: Ha ha ha. He-Man und Man-At-Arms stehen im Honig. Ha ha ha. Jetzt können die Wespen kommen. Das ist das Ende für He-Man. Das Ende. Ha ha ha.
Doch ganz so lächerlich war diese Attacke doch nicht, in Wahrheit entpuppte sich Skeletors Plan als ebenso einfach wie genial. Der Honig sollte den Wespenschwarm anlocken, der sich noch in Eternis befand. Die summenden Gegner konnten den Duft meilenweit wahrnehmen und in ihrem Honigrausch würden sie über die drei Freunde herfallen und sie mit ihren Stichen töten. Nun war guter Rat teuer. Orko musste sich in den Palast zurück beamen und schnellstens Hilfe holen, noch bevor die schwarze Wolke am Horizont sie erreichen würde. Denn jene Wolke bestand aus Millionen von Wespen. Die Aussichten waren trotz der honigsüssen Lage keineswegs goldig.
Im inzwischen wespenfreien Palast angekommen, stiess der Trollaner nach einiger Zeit auf Teela. Zusammen nahmen sie den Wind Raider um ihre Freunde zu retten. Die befanden sich inzwischen in einer heiklen und sehr stacheligen Lage. Lange hätten sie sich nicht mehr durchhalten können. Buchstäblich als Rettung in grösster Not tauchte Teela auf. Aus Zeitgründen flog sie lediglich über He-Man und Man-at-Arms hinweg ohne zu landen. Die beiden mussten springen und sich an den Tragflächen festhalten. Geschwind entkamen sie so dem mörderischen Schwarm.
Teela flog sicherheitshalber so weit weg wie nur möglich. So landete sie erst als sie das Drachenland erreicht hatten. Erschöpft mussten He-Man und der Waffenmeister eine kleine Verschnaufspause einlegen. Doch viel Zeit wurde ihnen nicht gegönnt. Denn das das Gebiet machte seinem Namen alle Ehre als sie von einem Drachen angegriffen wurde. Dank Orko, dem ein Zauber mal nicht missglückte, konnten sie ihn zusammen zurückschlagen. Bevor der Drache sich trollte, fragte Teela ihn noch nach Buzz-Off. Viel konnten sie jedoch nicht von ihm erfahren, lediglich dass der Herr der Wespen vor kurzem in der Nähe war. Also machten die Masters sich auf die Suche nach ihrem Freund.
Nach einiger Zeit kamen sie in eine Schlucht und trafen dort auf unheimliche Kreaturen: Ein Wesen das halb Mensch und halb Drache war und eine dunkle Gestalt die aussah wie eine Schlange auf zwei Beinen ? es waren Whiplash und Kobra Khan. He-Man war den beiden noch nie begegnet und erhoffte sich daher von ihnen Informationen über Buzz-Off. Doch ihnen schlug offene Feindseligkeit entgegen. Whiplash offenbahrte ihnen, dass Buzz-Off sich ?in Sicherheit? befinden und dort auch bleiben würde. Damit nicht genug: Skeletor und seine Schergen traten nun aus ihren Verstecken hervor! Zusammen warfen sie sich auf die Eindringlinge. Kobra Khan und Whiplash waren sehr stark, daher kamen die Masters in arge Bedrängnis. Teela wurde vom Gift Kobra Khans erwischt und ausser Gefecht gesetzt. Überraschenderweise befahl Skeletor trotz der anscheinenden Überlegenheit den Rückzug. Doch dies war keineswegs ein Triumph, denn Teela war schwer verletzt. Wenn sie nicht bald ein Arzt behandeln würde, könnte sie sterben. Ihre Freunde legten sie auf ein Drachenfahrzeug, welches zuvor noch von Kobra Khan gesteuert und von den Dämonen zurückgelassen worden war. Man-at-Arms nannte das Fahrzeug kurzerhand Dragon Walker.
Auf ihrem Weg drangen sie immer weiter in die Schlucht ein. Was sie nicht wussten: Sie wurden dabei genauestens beobachtet vom Herrn des Bösen. Wieder einmal verlief einer seiner Pläne nach Vorstellung. Er wusste um He-Man?s Fähigkeiten und auch wenn es beim Kampf zunächst schlecht für die Helden ausgesehen hatte, hätte Eternias grösster Kämpfer das Ruder herumreissen können. So liess Skeletor seine Feinde stattdessen in eine neue Falle laufen ? oder besser fahren. Denn der Dragon Walker war manipuliert. Das merkte Man-at-Arms als sich das Fahrzeug plötzlich nicht mehr steuern liess. Ohne dass es sich vermeiden liess, stürzte der Walker schliesslich in eine tiefe Grube aus der es so schnell kein Entrinnen gab. Einmal mehr war Skeletor sich nun sicher, die Masters in den Tod gelockt zu haben. Auch wenn sie vomWespenfelsen entkommen konnten, dieses Mal wäre es unmöglich gewesen, sie mit einem Fluggerät herauszuholen. Ausserdem verliess Skeletor sich nun nicht mehr auf Honigbomben. Nein, jetzt setzte er auf sicherere Methoden. Er liess Körbe hinunter zu seinen Gefangenen. In ihnen befanden sich die Königinnen der Wespen, die alle Getreuen aus dem Umkreis vieler Kilometer zu sich rufen würden!
Nun könnte sie wirklich nur noch einer vor dem Tode bewahren: Buzz-Off! Orko beamte sich aus der Grube um ihn finden. Wenn Skeletor den Herrn der Wespen wirklich gefangen hielt, musste er sich hier irgendwo befinden. Tatsächlich fand Orko den Kerker und den eingesperrten Freund. Eiligst wurde er befreit und zusammen kehrten sie zurück zu den anderen. Diese erwehrten sich inzwischen verzweifelt ihrer Haut. Entsetzt sah Buzz-Off die Katastrophe und sofort befahl er den Wespen von den Masters abzulassen. Stattdessen gingen sie auf die Dämonen des Bösen los. Mit ihren Stacheln trieben sie Skeletor und seine Schergen in die Flucht. Buzz-Off gesellte sich zu seinen Freunden und bittete sie zerknirscht um Verzeihung dafür, was seine Wespen mit ihnen angerichtet hatten. Als Wiedergutmachung bot er ihnen eine Salbe an, damit die Stiche nicht mehr schmerzten. Dann flog er Teela, die sich dank einem Zauber Orkos wieder etwas besser fühlte, aus der Grube und sah anschliessend dabei zu, wie He-Man und Man-at-Arms sich mit dem Dragon Walker in aller Ruhe ebenfalls aus der Grube kämpften. Der Waffenmeister war froh, dass sie dieses nützliche Fahrzeug den Finsterlingen abjagen konnten. Damit war der Tag für ihn gerettet.
Rezension
Man merkte dieser Folge schon von Beginn an einen etwas anderen Stil an. Alles war etwas harmloser und weniger kriegerisch.. Dies hatte sich im Laufe der Zeit ganz langsam entwickelt bis zu diesem Punkt. Es blieb zwar weiterhin spannend und fantasievoll, wie es für die Abenteuer auf Eternia typisch war. Doch vom ?Sword and Sorcery ? Style? der ersten Folgen war man inzwischen gänzlich abgekommen. Wirkte damals manches noch düsterer, rauh und teilweise ?barbarischer?, ging es nun weitgehend gesitteter zu. Den Anfang machte schon die gar so feierliche Stimmung am Hofe des Königs. Es hatten sich zahlreiche Besucher versammelt und es herrschte eine direkte Friede-Freude-Honigkuchen Laune. Orko schwebte vor Freude einen halben Meter höher als sonst und es waren nur liebe nette Leute anwesend. Anscheinend musste auch EUROPA auf die damaligen Negativ Stimmen bezüglich den ?nicht kindgerechten und gewaltverherrlichenden? Geschichten eingehen. Somit wurden selbst Drachen weniger bedrohlich wirkend dargestellt indem man ihnen Stimmen gab. Waren es vorher noch tödliche Ungeheuer wurden sie nun vermenschlicht. So konnten sie jammern und durstig nach Wasser lechzen. Sogar Manieren legten sie an den Tag, wenn sie höflich Fragen beantworteten.
Das soll die grundsätzliche Story dieser Folge jedoch nicht herabsetzen, im Gegenteil. Alleine die Tatsache, dass man die Folge einem ansonsten sehr unbeachteten Charakter widmete war schon erfreulich. Buzz-Off wurde von Autor H.G. Francis zum Herrn der Wespen befördert. In anderen Quellen wie dem Cartoon oder auch in den Comics war er lediglich ein einfacher Insektenmensch. Überhaupt wurde in der Hörspiel-Reihe so manchem Charakter mehr angedichtet als von Mattel gedacht war. Das machte das Ganze jedoch interessanter! Zudem stand es für Francis nun fest, dass Buzz Off ein Wespenmensch war.
Nachdem also alle bisherigen Methoden wie Roboter-Armeen, riesige Drachen, mächtige Androiden, Magier oder kosmische Ringe versagt hatten, hetzte der Herr der Unterwelt Wespenschwärme auf die Masters. Ein raffinierter Plan, denn wie wehrt man sich schon gegen solch kleine Feinde ohne ganze Giftwolken über Eternia niedergehen zu lassen? Auch die Idee, den einzigen Feind verschwinden zu lassen, der das verhindern könnte war originell. Zudem wartete diese Folge mit so manchem Neuling auf. Neben Buzz-Off selber traten erstmals Whiplash, der Krieger aus dem Drachenland und Kobra Khan, der Meister der Schlangen in Erscheinung. Ihr Debut wurde auch gleich recht eindrucksvoll in Szene gesetzt, denn ihr Angriff auf die Masters schien verheerend zu sein. Skeletors Gefolgschaft wurde also durchaus verstärkt.
Auch in Punkto Beförderungsmittel gab es Neuzugänge. Gleich zu Beginn stellte Man-at-Arms seinen beeindruckten Freunden das Robotpferd Stridor vor. Allerdings blieb es fürs erste bei einem sehr kurzen Auftritt. Mal hören was die Zukunft bringt. Skeletor flog erstmalig in seinem Roton, das anfangs das einzige Fahrzeug der Dämonen darstellte, während die Masters schon von Anfang an besser ausgerüstet waren. Und auch der Dragon Walker wechselte letztendlich den Besitzer. Es war im übrigen ein sehr guter Einfall von Francis, den Walker zunächst Kobra Khan und Whiplash zuzuordnen. Er passt doch perfekt zu den beiden reptilischen Kämpfern. Auch die Idee das Drachenland in die Geschichte einzubauen war genial. Jenes Land wurde bis dato auch nur in Whiplashs Beinamen erwähnt ? der Krieger aus dem Drachenland. Was lag also näher, als dessen Erstauftritt gleich dort spielen zu lassen?
Die Sprecher
Neue Charaktere erfordern natürlich neue Sprecher, vor allem wenn man nicht wieder einmal eine bereits bekannte Stimme für eine neue Rolle einsetzen will. Dies war eine gute Entscheidung, so verstärkten folgende Leute das Team:
Lutz Mackensy
Name: Lutz Mackensy
Geburtstag: 11.März 1944
Geburtsort: Goslar
Mackensy spricht ab dieser Folge an den Herrn der Wespen Buzz-Off. Doch wer sich auskennt in der Film- und auch Hörspielwelt, dem sollte sein markantes Organ nicht fremd sein. Schon so manchem Hollywood Star lieh er seine Stimme. Darunter befinden sich Christopher Lloyd (Doc Brown aus der ?Zurück in die Zukunft? ? Trilogie), Philip Michael Thomas (Miami Vice), Rowan Atkinson alias Mr. Bean, Al Pacino, Tim Curry, Alan Rickman (Sirb langsam) und noch mehr.
Neben Hans Paetsch ist er wohl einer der bekanntesten Erzählerstimmen in Kinderserien. In Hörspielen war er am häufigsten der Erzähler in der ?Fünf Freunde? ? Reihe. Weitere Rollen gab es in TKKG, die drei Fragezeichen, Flash Gordon und auch She-Ra. Darin durfte er den kleinen Loo Kee darstellen. Eine seiner aktuellsten Synchronrollen ist die von David Caruso (Horatio) in CSI-Miami.
Eric Vaessen
Name: Eric Vaessen
Geburtstag: 4.Oktober 1922
Geburtsort: Aachen
Seinen Einstand in der MotU Reihe hatte er als Whiplash. Später übernahm er die Rolle des Hordak. Vaessen ist wie viele gute Synchronsprecher sowohl in Hörspielen als auch in Filmen/Serien tätig. Sein häufigster Hörspiel-Einsatz war in Asterix als Miraculix. In TKKG übernahm er eine Weile den Part des Erzählers. Serienfans kennen seine Stimme vielleicht aus Matlock, worin er den kauzigen Anwalt selber sprach. Im Kino gab er als Chief Hurst tollpatschigen Kadetten Befehle in Police Academy.
Fazit
Trotz des Stilbruchs und den damit verbundenen Abschwächungen im Gesamteindruck ist ?Der Herr der Wespen? eine durchgängig unterhaltsame und spannende Episode. Allerdings endet es mit einem etwas allzu leichten Finale. Kaum wird Buzz-Off gefunden und befreit, rettet er die Helden aus höchster Not. Und davon getragen haben die Opfer von einem Wespenschwarm lediglich ein paar Stiche, für die anscheinend eine Salbe ausreicht. Ebenso ein Haken der Geschichte ist die Zerstörung des Talon Fighters. Immerhin ist der Raumgleiter kein gewöhnliches Fahrzeug wie jedes andere und dürfte nicht so einfach wieder neu konstruiert werden von Man-at-Arms. Dennoch taucht der Talon Figter in späteren Folgen wieder auf als wäre nichts passiert. Aber der erfahrene MotU-Hörspielfreund ist ja inzwischen an Ungereimtheiten gewöhnt.
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