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Hauptseite He-Man and the Masters of the Universe (Filmation) 017 - Daimar the Demon (MU017)
017 - Daimar the Demon (MU017)
aka Daimar der Dämon
Originalname: 017 - Daimar the Demon (MU017)
Typ: Cartoonfolgen
Gruppierung: He-Man and the Masters of the Universe (Filmation)
Wave USA: Staffel 1
Wave D:  
Erscheinungsjahr: 1983
Maße (HxBxT) in cm  
Batteriebetrieben: Nein
Slogan Englisch:  
Slogan Deutsch:  
[Bearbeiten]  
Erstausstrahlung: 27.09.1983
Folgencode: MU017

Drehbuch: J. Brynne Stephens
Regie: Hal Sutherland
[Bearbeiten]
Review
Duncan, der Waffenmeister des Königs, hatte eine sensationelle Entdeckung gemacht, die er nun dem Königspaar, Adam und Teela präsentieren wollte: Dank eines Zauberbuches der Zauberin und seinen eigenen Berechnungen konnte er die Existenz eines anderen Universums ausfindig machen. Es handelte sich um die Dunkle Dimension, welche sich nahe an ihrer eigenen befand. Sie war der Grund, weshalb Wissenschaft und Magie sich auf Eternia die Waage hielten. Dieses Gleichgewicht durfte niemals gestört werden.

"Daimar der Dämon" erschien auch auf VHS - u.a. von Ocean Video.
Abbildung : "Daimar der Dämon" erschien auch auf VHS - u.a. von Ocean Video.

Um diese beunruhigende Information besser verdauen zu können, begaben sie sich zusammen zum Speisesaal. Nach ihrem Verlassen tauchte Orko in Duncan?s Labor auf. Der Trollaner langweilte sich zutiefst und war auf der Suche nach einem Spielkameraden. Dabei stiess er auf das magische Buch und eine Abbildung eines niedlich aussehenden kleinen Kerls namens Daimar. Sofort sprach Orko einen Zauber und beförderte ihn nach Eternia. Froh darüber, endlich nicht mehr alleine zu sein, machte der Trollaner sich mit Daimar aus dem Staub, nichtsahnend welche Bedrohung er mit der Öffnung des Portals heraufbeschworen hatte. Denn Daimar kam nicht alleine.



Es dauerte auch nicht lange, bis sich die ersten Auswirkungen bemerkbar machten. Die Masters nahmen gerade eine Mahlzeit ein, als das Geschirr und die Speisen sich wie von Geisterhand selbständig machten. Zunächst waren sie nicht sonderlich beunruhigt, sondern vermuteten hinter diesen Vorkommnissen eine von Orko?s üblichen Späßen. Adam, Cringer und Man-at-Arms kehrten zum Labor zurück und fanden das Buch der Magie auf dem Boden liegend vor. Erschrocken stellte Duncan fest, dass das Bild Daimars darin verschwunden war! Dank einer Videoüberwachung sah Adam, dass der Gesuchte sich nun in Orko?s Begleitung befand. Sie mussten die beiden um jeden Preis finden, denn Orko hatte das Buch wohl nicht weiter studiert. Daimar wird sich einen Kokon erschaffen und als gigantischer Riesendämon neu entstehen. Zusammen mit einer ganzen Geisterarmee würde er anschliessend versuchen, sich die Welt untertan zu machen. Unverzüglich verwandelten Adam und der frustrierte Cringer sich in He-Man und Battle-Cat. In der Hoffnung, dass die Zauberin ihnen bei der Suche behilflich sein würde, brachen sie zum Schloss Grayskull auf. Unterwegs schloss sich ihnen Teela an.



Doch auch andernorts blieben die Veränderungen nicht unbemerkt. Auf Snake Mountain hatte Skeletor längst das Auftauchen einer neuen finsteren Macht registriert. Sie trieb ihre Spielchen mit dem Herrn des Bösen: Als sein Widderstab sich in eine Schlange verwandelte, verdächtigte er zunächst Evil-Lyn und wollte ihr eine Lektion erteilen. Doch sie versicherte ihm ihre Unschuld und war selber für einen Augenblick eingeschüchtert. Daraufhin gab Skeletor ihr den Befehl, die Quelle dieser Macht ausfindig zu machen. Das liess die Hexenmeisterin sich nicht zweimal sagen, zumal sie einmal mehr ihre eigenen Ziele verfolgte. Mit ihrer Magie versetzte sie sich direkt in den Königspalast. Dort belegte sie die Anwesenden mit einem Zauber der sie bewegungsunfähig machte. Zufällig fiel ihr Blick auf das Buch der Magie. Irrtümlicherweise nahm die Hexe an, dass dies der Ursprung der Macht sein musste und sie nahm das Buch an sich. Ebenso schnell wie sie aufgetaucht war, so verschwand sie auch wieder. Währenddessen hatte die Zauberin von sich aus nach He-Man gerufen, nachdem ihr der Verlust ihrer Kräfte bewusst geworden war. Er beeilte sich um Grayskull so schnell wie möglich zu erreichen. Unterwegs sahen sie, dass auch die Pflanzen sich unter dem Einfluss der dunklen Mächte veränderten und beängstigende Ausmaße annahmen.



Auf Snake Mountain hatte Evil-Lyn inzwischen das Buch emsig studiert und fühlte sich nun der Herausforderung gewachsen sich Skeletor entgegenzustellen. Kaum betrat dieser den Thronsaal feuerte sie einen Energieblitz auf ihn ab. Jedoch konnte das Skelettgesicht den Angriff locker abwehren. Er fand es ganz und gar nicht komisch und wusste, dass Evil-Lyn etwas vor ihm verheimlichte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er es herausfinden würde.



Von alldem bekamen die Masters nichts mit, sie hatten andere Probleme. Auf Bildschirmen zeigte Duncan dem Königspaar die weiteren Ausmaße der Heimsuchung durch die finsteren Mächte. Ganz Eternia war betroffen, die Hauptstadt Eternos lag teilweise in Trümmern. Konnte He-Man der Vernichtung noch Einhalt gebieten?



Der war gerade erst in Grayskull eingetroffen, wo er die geschwächte Zauberin vorgefunden hatte, als schon der Verursacher des Ganzen vor dem Tor stand: Daimar der Riesendämon, der seine Verwandlung bereits hinter sich gebracht hatte! Begleitet wurde er von den Geistern und Dämonen aus der Dunklen Dimension. Daimar fackelte auch nicht lange, mit einer Handbewegung errichtete er ein Energiefeld um He-Man und Teela. Unerwartet tauchten plötzlich Skeletor und Evil-Lyn im Basher, einem ihrer Fluggeräte auf. Der Herr des Bösen beabsichtigte, das Ungetüm unter seine Kontrolle zu bekommen. Evil-Lyn legte ihm magische Fesseln an, doch Daimar sprengte sie ohne grosse Probleme und sperrte die Hexe in einem Kokon. Skeletor zollte ihm sichtliche Anerkennung, dann feuerte er einen Strahl aus dem Widderstab ab. Auch dieser Angriff konnte dem König der Dunklen Dimension nichts anhaben, stattdessen schleuderte er die Energie zurück an den Absender. Durch die Wucht der Explosion fiel Skeletor das Buch der Magie aus der Hand, welches er Evil-Lyn abgeknöpft hatte.



He-Man nutzte die Ablenkung und befreite sich und Teela aus dem Energiefeld. Dann entbrannte ein harter Kampf zwischen ihm und dem Dämon, in dem zunächst keiner einen Vorteil erringen konnte. Skeletor hoffte nur noch, dass Daimar ihm den verhassten Helden endgültig vom Halse schaffen könne. Tatsächlich gelang es dem Riesen He-Man erneut in einem Energiefeld festzusetzen. Dieses Mal schien es allerdings kein Entkommen zu geben. Daimar triumphierte bereits ? als plötzlich Orko aus heiterem Himmel am Schauplatz erschien. Entsetzt redete er auf seinen ehemaligen Spielkameraden ein und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Als Daimar ins Grübeln kam und seine Taten als sein Schicksal bezeichnete, mischte auch He-Man sich ein. Zusammen erklärten sie dem Riesen, dass jeder selbst zu entscheiden hatte, welchen Weg er einzuschlagen gedenkt.



Skeletor sah seine Felle davonschwimmen und blendete Daimar. Das gab Evil-Lyn die Chance den Dämon in einen Eisblock zu sperren. Zwar löste sich dadurch das Energiefeld um He-Man auf, doch lange konnte er sich nicht an der Freiheit erfreuen, denn er wurde ebenfalls von Evil-Lyn?s Zauber erwischt. Nun wollte Skeletor seinem Erzfeind den Rest geben. Glücklicherweise konnte das Eis Daimars Macht nicht standhalten. Es zersplitterte in kleine Teile und der Riese packte den Basher mit seinen Pranken. Daimar hatte sich seiner Bestimmung widersetzt und sich für die richtige Seite entschieden. Er überliess es He-Man, die beiden Schurken in ihrem Fluggerät wieder in Richtung Snake Mountain zu befördern.



Danach war es auch für Daimar an der Zeit, wieder dorthin zurückzukehren wo er hingehörte. Nicht jedoch, ohne He-Man und vor allem Orko dafür zu danken, dass ihm die Augen geöffnet wurden. Zusammen mit ihm verschwanden auch die Geister und die Finsternis und Castle Grayskull erstrahlte regelrecht unter einem Regenbogen. Die Zauberin erhielt ihr Buch der Magie zurück und Orko hatte einen neuen Freund gewonnen.



Rezension

Daimar der Dämon gehört zu den wahren Klassikern des MotU Cartoons. Die Folge erschien in etlichen Videovarianten und verschiedenen Synchros. Als Grundlage für dieses Halloween-Review diente das Select Kaufvideo, auf welchem auch ein längeres Intro zu sehen ist. Hier wird die Geschichte Eternias von Zoar der Zauberin in lebenden Bildern erzählt.



Der Plot einer dunklen Dimension ist natürlich nichts neues. Eine solches Paralleluniversum ist seit jeher ein beliebtes Thema in vielen Fantasy- und SciFi Filmen. Immer wieder wird ein Portal in solche Welten geöffnet und das Böse verschafft sich ungefragt Zutritt. Interessant war hier die Erklärung von Man-at-Arms, dass die Nähe zu dieser Dunklen Dimension die Ursache für das Gleichgewicht zwischen Magie und Technik auf Eternia ist. Wenn man sich das genauer durch den Kopf gehen lässt, könnte man zu der Annahme kommen, dass jegliche Magie Eternias dunklen Ursprungs ist. Allerdings könnte der Waffenmeister sich auch falsch ausgedrückt haben. Zu näheren Erklärungen konnte er ohnehin nicht kommen, da das leibliche Wohl natürlich Vorrang hatte. Mit anderen Worten, es war an der Zeit sich den Wanst vollzuschlagen, was hatten da kosmische Begebenheiten schon für eine Priorität...?
Zudem hatte der gute Duncan seltsame Ansichten was den Umgang mit wertvollen Leihgaben betraf: Das geheime Buch der Magie liess er einfach offen auf dem Tisch liegen! Na prima, Herr Waffenmeister.
Doch Orko ist auch ein begnadeter Held. Da entdeckt er in solch einem alltäglichen Buch eine Abbildung eines DÄMONS (!) und ihm fällt nichts besseres ein, als den mal eben herbeizuzaubern. Der Begriff Dämon in Verbindung mit einer Dunklen Dimension sollte eigentlich auch einem gelangweilten Trollaner zu denken geben. Damit erhält Orko von PE das Prädikat ?Leuchte des Monats?. Wir gratulieren herzlichst. Es wundert einen direkt, weshalb Skeletor es noch nicht geschafft hatte, sich Eternia zu krallen.



Was uns zu den Evils bringt. In eben jenen Geschichten, die auf Video erschienen sind, konnte Skeletor sich wirklich noch als ernsthaften Gegner bezeichnen. Der Herr der Unterwelt wurde ebenso böse und hinterhältig als auch mächtig dargestellt. Vor ihm kuschte selbst die Hexenmeisterin des Schattenreiches, die ihm ansonsten in Sachen Boshaftigkeit in nichts nachstand.

Es machte Spaß zu sehen, wie sie immer wieder versuchte, ihr eigenes Süppchen zu kochen und Skeletor zu entmachten. Natürlich hinter seinem Rücken. Ihm war das durchaus bewusst, dennoch drehte er ihr selbstsicher besagten Rücken immer wieder zu. Das war Skeletor, wie man ihn sehen wollte! In späteren Folgen verkam er oft zu einem Clown, den man nicht ernstnehmen konnte, besonders durch diverse Slapstick Comic Einlagen.



Doch zurück zu Daimar; seine erwähnte Bestimmung zu herrschen wurde nicht weiter definiert. Er bezeichnete sich als König der Dunklen Dimension. Interessant wäre es doch zu wissen: War er es bereits als kleiner Dämon? Im Buch der Magie war explizit nachzulesen, was mit dem Kleinen passieren wird. Zog er etwa seit jeher die gleiche Show immer wieder ab auf verschiedenen Welten? Oder hatte er eine Ewigkeit mit der Metamorphose gewartet, da es allen Ernstes seine Bestimmung war irgendwann mal von Orko nach Eternia gerufen zu werden um dort einen auf Obermotz zu machen? Man weiss es nicht. Das ist ja letztlich auch irrelevant, nicht wahr?



Was wirklich erfahrenswert sein dürfte, wäre sein weiteres Schicksal in der Dunklen Dimension: Was zur Hölle machen denn die Finsterlinge mit einem König, der nicht weiter böse sein will? Der stellt doch die ganze Bude auf den Kopf dort. Es wäre noch anzunehmen, dass die negativen Einflüsse ihn zwar wieder soweit brachten, mies drauf zu sein aber er nicht länger auf irgendwelche Geister und Dämonen hört.
Mit anderen Worten: Er macht nun was ihm passt und zieht sein eigenes Ding durch. So müsste auch das Buch der Magie umgeschrieben werden.

Zuletzt bleibt noch die Erwähnung einer Bemerkung der Zauberin: Der Einfluss Daimars hinderte sie an der Kontrolle über das ?flüssige Licht?. Dabei sah man eine leuchtende Kugel vor ihr schweben. Als diese sich plötzlich auflöste, war ihre Macht ziemlich am Ende. Leider tauchte diese ominöse Kugel nie wieder auf, so bleibt uns ihre Bedeutung für die Zauberin für immer verborgen. Stellte sie gar den Ursprung ihrer Macht dar bzw. die Macht Schloss Grayskulls? Man denkt im Nachhinein doch unweigerlich an die Kugel der Weisen im 200X Cartoon.


Fazit

Scriptautor J. Brynne Stephens schrieb zwar eine eher simple Story, dennoch ist Daimar der Dämon bis heute zweifellos eine der kultigsten Episoden. Wie die meisten der frühen MotU-Abenteuer aus dem Hause Filmation, besticht auch dieses im Vergleich zu späteren Erzählungen durch eine insgesamt märchenhaftere Atmosphäre.



Es beinhaltet die wesentlichen Merkmale und Stilelemente jener Abenteuer auf Eternia, die die Fans liebgewonnen haben. Durch den Plot hatte alles sogar einen etwas gruseligeren Touch als gewohnt, natürlich verhältnismäßig gesehen. Die Musikuntermalung rundete den Gesamteindruck optimal ab, es wurden noch Stücke eingespielt, die ebenfalls in späteren Folgen kaum noch zu hören waren oder gar ganz wegfielen, wie eines der Evil-Themes. Es war ein allgemeines Schicksal das viele MotU Bereiche betraf. Es mussten wohl diverse Eltern und schlaue Pädagogen besänftigt werden mit der Abschwächung und Verniedlichung grundlegender Elemente auf Eternia.



Sehr schade, doch zumindest bleiben uns neben dieser Episode noch Perlen wie Die Drachendämmerung, Die Bestien aus den Teersümpfen oder Die Invasion der Drachen.




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Folge #006 - Teelas Suche
Folge #007 - Der Fluch des Zaubersteins
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Folge #010 - Ein Freund wird gebraucht
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Folge #016 - Die Herrschaft des Monsters
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