Spekulationen bezüglich des San Diego Comic Con Exclusives gehören stets zu den liebsten Themen der MotU Classics Sammler. 2013 verliefen sie jedoch eher unspektakulär, denn schon recht früh rankten sich die meisten Gerüchte um die Felslinge. So war letztlich vor allem deren Umsetzung und genaue Zusammenstellung interessant. Andeutungen für ein 3-Pack zerschlugen sich, als lediglich Stonedar und Rokkon, nicht aber der weibliche (und in den 80er Jahren als Figur geplante, aber nicht realisierte) Comet Warrior Granita vorgestellt wurden. Ähnlich verhielt es sich mit Gerüchten über einen Meteorb als SDCC-Bonus, und während Exclusives in früheren Jahren für den Onlineverkauf in der Verpackung leicht umpostioniert wurden, erschien dieses 2-Pack unverändert. Generell sinkene Käuferschaften dürften dabei für letzteres gesorgt haben, was Sammlern bei dem immerhin 60 Dollar teuren Set etwas Geld einsparte.
Abbildung
: Prototypen mit anderen Halteklammern der Arm- und Beinfelsen.
Verpackung und Biografie
Im Gegensatz zu früheren Multisets werden die Felslinge nicht unter ihrem "Teamnamen" (wovon es früher mehrer verschiedene gab) aufgeführt, sondern separat als Rokkon und Stonedar. Natürlich inklusive ihrer aus der Vintage Reihe übernommenen Untertitel "Young Heroic Battling Boulder" und "Heroic Leader of the Comet Warriors", womit die Gruppierung der Felslinge immerhin doch noch auf der Front prangt. Die Figuren sind trotz der großformatigen Felspartien in einer etwas größeren Box als bei den sonstigen 2-Packs gut sichtbar verpackt und recht leicht herausnehmbar. Als schickes Zubrot wird an beiden Seiten das "Actionfeature" der jeweiligen Figur beworben- Auf der Rückseite werden vier Heroic Warriors relativ wahllose beworben, während die Felslinge selbst großformatig in der rechten unteren Hälfte zu sehen sind. Tatsächlich handelt es sich dabei um die Prototypen, welche einige interessante Unterschiede zu den finalen Versionen aufweisen - doch dazu später mehr. Die Biografie ist in zwei Teile für jeden Charakter unterteilt, und die Profilbilder stammen wie meist von den Cardbackmotiven der Vintagefiguren.
Unglaublich, aber beide heißen tatsächlich Stonedar und Rokkon - gute Entscheidung von Mattel. Stonedars Biografie erzählt, dass
Horde Prime einen mächtigen Lichtsturm entfachte, der die Comet Warriors aus ihrem Orbit ins All verfrachtete. Schließlich landeten viele Kämpfer inklusive ihrem Anführer Stonedar auf Eternia. Obwohl er Teil eines friedvollen, Auseinandersetzungen meidenden Clans ist, erkannte Stonedar dennoch schnell, dass manches Bäse bekämpft werden muß, und so schlossen er und seine Krieger sich He-Man an. Zunächst ist löblich zu erwähnen, dass Mattel die pazifistische Einstellung der Felslinge hier erwähnt. Interessant ist Horde Primes "Lichtsturm", da selbiger eigentlich einer Herkunftsgeschichte von Rio Blast aus den UK Magazinen entspricht. Das dies nun auf die früher stets absichtlich nach Eternia gereisten Comet Warriors umgemünzt wurde, ist rätselhaft, könnte ein Hinweis auf Rio Blast sein. Völlig fehlgeleitet ist allerdings die Beschreibung, nach der Stonedar seine leuchtende Rüstung benutzt, um Gegner zu blenden. Dies entstammt zwar dem Masters Stilführer aus den 80er Jahren, war aber bereits damals Unfug, da nicht Stonedar sondern Rokkon eine glänzende Rüstung hat. Stonedar benutzt höchstens den Reflektor seines Blasters zur Blendung, jedenfalls aber hätte der Autor dieser Biografie an dieser Stelle besser einmal nachgedacht, statt einfach Copy&Paste zu machen.
Rokkons Biografie steht zwar an erster Stelle, wirkt aber eher ergänzend für Stonedar. Der von der Horde World aus gesannte Lichtsturm rieß auch Rokkon von seiner Patrouille im Orbit mit sich. Wie Stonedar schloss er sich den Helden an, wobei er darauf brannte, jene zu besiegen, die sein Volk versklaven wollten. Rokkon kann sich wie andere seiner Rasse in einen Meteoriten verwandeln, und Laserstrahlen prallen von seinem steinigen Körper ab. Dieser letzte Satzteil macht deutlich, dass die "Spezialkräfte" von Stonedar und Rokkon wie im Style Guide schlich vertaucht sind. Spekulationen bietet indes die Tatsache, dass die Biografie lediglich von "anderern" seiner Rasse spricht, was zu suggerieren scheint, dass sich nicht alle Felslinge verwandeln können. Gemäß ihren bekannteren US-Origins sind Rokkon und Stonedar nicht verwandt. Etwas schade ist, dass Granita nicht erwähnt wird, aber abgesehen von den vertauschten Spezialfähigkeiten sind beide Biografien durchaus in Ordnung.
Modellierung
Beide Felslinge bestehen aus einem Mix von neuen und alten Partien. So trägt
Rokkon über dem menschlichen Körper eine Rüstung, die ausnahmsweise nicht abnehmbar ist, an der Rückseite aber die sehr wohl abnehmbare Felsenbedeckung trägt. Der übliche Unterleib wurde mit einer sehr dünnen Hose verdeckt. Gerade im Bauchbereich mussten kleine Kompromisse eingegangen werden, die jedoch durchaus gut gelungen sind, zumal der Überzug die Figur nicht zu bullig werden lässt. Der Kopf ist ganz neu und samt Helm aus einem Guss geformt worden. Sämtliche Details der Vintagefigur finden sich hier. Etwas überraschend ist dagegen, dass die Arme und Beine vollständig recycelt sind. Zu den menschlichen Oberschenkeln wurden die kompletten
Trap Jaw Stiefel übernommen, dessen Ober- und Unterarme zugleich mit normalen Händen und den Schultern von
Man-E-Faces kombiniert wurden. Grundlegend sind die Arme gar nicht schlecht gelungen, wenngleich sich in der Armbemalung Kompromisse ergeben.
Unvorteilhaft sind jedoch die Beine, da Trap Jaws Stiefel in der Form gar nicht zu Rokkon passen, sondern wieder einmal einfach deshalb benutzt werden, weil keine anderen Hich-Tech Latschen zur Verfügung stehen. Das Budget für neue Formen wurde hingegen von den Steinverschalungen verschlungen. Diese sind beidseitig sehr schön modelliert, wobei die Armfelsen sogar Details besitzen, die an die Grayskull Pistole erinnern. Da die "Schalen" abnehmbar sind, werden sie an die Ellenbogen- und Kniegelenke gesteckt. Dies war bei den Prototypen noch anders, wo Klammern an den Oberarmen und -Schenkeln vorhanden war. Dadurch ergibt sich, dass Rokkons Oberschenkel die blauen Haltebänder der Vintagefigur nicht besitzt. Schade, aber für sich allein gesehen wohl noch akzeptabel. Sehr problematisch ist aber die Größe der Felsplatten. Nicht, dass sie winzig sein müssten, aber hier sind sie riesig geraten! Das tragische dabei ist, dass auch hier die Prototypen "normalgroße" Schalen besaßen, also letztlich Mattel all diese unschönen Veränderungen nachträglich ersonnen hat.
Auch bei
Stonedar haben die Steinverschalungen diesen Riesenwuchs und die Halterungen sorgen erneut für fehlende Oberschenkelbänder. Erneut wurden für die Figur Trap Jaws Knie und Oberschenkel recycelt. Bei Rokkon noch akzeptabel, wirken sie hier einfach nur noch fade, obwohl die Füße von Snout Spout übernommen wurden wurden. Auch Trap Jaws Unterarme sind wieder dabei, jedoch wurden neben den menschlichen Händen und - sehr gut - normalen Schultern noch die Oberarme von
Roboto recycelt. Wie bei Rokkon wirkt auch die Armkombi von Stonedar grundlegend sehr stimmig. Die "Hose" ist erneut sehr gelungen, ebenso wie die Rüstung. Hier wurde zudem der glatte Hordak-Bauch eingefügt. Sehr gelungen ist der Kopf, dessen Gesicht einen entschlossenen Anführer mittleren Alters darstellt. Die Innen- wie Außenseiten der Steinschalen sind äußerst ansehnlich gestaltet. Hier ist noch interessant, dass Stonedar (wie auch Rokkon) nun ein zusätzliches Element an der Rückenschale aufweist, welches bis über die Oberschenkel herabragt. Dieses spielt für die Verwandlung eine gewichtige Rolle.
Bemalung
Grundlegend sind beide Felslinge gemäß ihren Vintage Pendants bemalt. Dass die Hälse nicht grau (Stonedar) und blau (Rokkon) gefärbt sind, lässt sich mit dem tragen der Rüstungen erklären und gibt keine Minuspunkte. Pluspunkte gibt es dagegen für die Augen, welche bei Stonedar vollständig dunkelblau und bei Rokkon vollständig hellblau bemalt sind. Hierdurch wirken beide sehr viel "außerirdischer" als ihre Vintage Pendants. Die Felsbemalung ist sehr gelungen, zumal auch die elektronischen Details auf den Innenseiten separat eingefärbt wurden. Einziger Wermutstropfen dabei sind die unbemalten hellblauen Halterklammern, welche dadurch noch deutlich sichtbar sind. Im Gegenzug aber sind die Figuren inklusive ihres Zubehörs sehr punktgenau und aufwendig bemalt, was beim SDCC Exclusive 2012
Vykron alles andere als der Fall war.
Dennoch mussten schon durch das Recyclign Abstriche gemacht werden. Die ist an Rokkons Armen sichtbar, deren Bemalung allerdings einen guten Kompromiss bildet. Nicht ganz so gut sieht es hingegen bei Stonedars Oberarmen aus. Zwar sind die goldenen Kabel sehr punktgenau bemalt. Jedoch hätte es sich eher angeboten, die Oberarme vollständig gold zu bemalen, um zu verdeutlichen, dass es sich hierbei eigentlich um Haltebänder handelt. Auch mag es ein löblicher Ausgleichsversuch für die fehlenden Oberschenkelbänder sein, dass die Halteklammern an Stonedars Beinschalen rot sind. Mehr als ein Versuch ist es aber auch nicht. Ähnlich verhält es sich mit den Stiefeln, deren freiliegende Waden die Knieschoner als Adaption der einstigen Haltebänder verdeutlichen sollen. Auch dies gelingt nicht wirklich. Allerdings ist der Kompromiss angesichts des völlig unpassenden Stiefelform dennoch sehr ansehnlich geraten.
Beweglichkeit
Beide Figuren verfügen über alle MotU Classics Standardgelenke. Prima, oder? Nun, teils, teils. Tragen die Felslinge ihre Verschalungen an Armen und Beinen, werden sie schnell sehr unbeweglich. Deren Größe und Halterklammern machen die Figuren von der Hüfte an abwärts nahezu unbeweglich! Genau genommen reichen die Füße kaum auf den Boden, und besonderes bei Stonedar behindern sich Bein- Rücken- und Helmschale derart, dass es schon ein kleines Experiment ist, die Figur so aufzustellen, dass sie nicht leicht nach vorne kippend und herabschauend steht. Etwas besser haben es die Arme, deren Einbußen für sich gesehen fast schon verkfraftbar wären. Jedoch ist es im Grunde schon nicht möglich, beispielsweise Rokkon mit Waffe in der Hand und normal ausgestrecktem Arm zu positionieren.
Glücklicherweise können ja die Arm- und Beinschalen abgenommen werden, was die Beweglichkeit enorm verbessert. Leicht nach unten geneigte Köpfe können durch die nun äußerst beweglichen Beine ausgeglichen werden, und obgleich der Oberkörper nicht nach hinten gekippt werden kann, sind leichtes Kippen nach vorne und das Drehen der Hüfte problemlos machbar. Zudem entsprechen die Felslinge in dieser Form ihrem Aussehen unter anderem im Zeichentrick. Dies ist nicht nur für Filmation Fans ein Zugewinn, sondern letztlich eine sehr gute Alternative für jene Sammler, die ihre ausgepackten Figuren nicht völlig steif sondern etwas dynamischer im Regal platzieren wollen.
Actionfeature
Im Vorfeld gab es zahlreiche Diskussionen darüber, auf welchem Wege sich die Felslinge als MotU Classics Figuren verwandeln könnten oder ob das überhaupt möglich sein würde. Spekulationen reichten bis zu zwei verschiedenen Steinschalen pro Figur. Mattel und die Four Horsemen haben dies etwas vereinfacht, indem Rokkon und Stonedar jeweils eine zusätzliches Felselement beiliegen haben. Da sich die Figuren nicht so weit herabbeugen lassen wie in den 80er Jahren, wird der "Extrastein" an die Beinschalen befestigt. Das Ergebnis sind zwei äußerst große Kometen. Die Verwandlung geht dabei recht leicht, da Mattel eine Gebrauchsanleitung angefügt hat, welche sogar genau beschreibt, welches Teil wohin gehört.
Die Sache hat jedoch Schönheitsfehler! Von der stark eingeschränkten Beweglichkeit einmal abgesehen wirken die Arm- und Beinschalen sehr klobig. Die Halteklammern an den Bein- und Zusatzelementen sind nicht nur unansehnlich, sondern verhindern teilweise sogar den perfekten Übergang zwischen den Partien. Stonedars Helmplatte schliesst nicht vollständig an, und die für die Verwandlung notwendigen "Poklappen" an den Rückenfelsen wirken in Figurenform, als würden sie der Verrichtung der Notdurft dienen. Überdies sind die Kometen wie bei den Vintagefiguren an der Unterseite offen. Das mag im Regal kaum stören. Es ist aber fraglich, ob man wirklich mit derart viel Aufwand und zahlreichen Abstrichen tatsächlich ein solches Ergebnis produzieren mußte, das kaum besser ist als anno 1985 und bei relativ wenigen Sammlern zum dauerhaften Einsatz kommen wird.
Zubehör
Von den diversen Steinverschalungen abgesehen liegt beiden Figuren der seit den 80er Jahren bekannte Blaster bei. Wie damals ist Stonedars Waffe rot mit goldenem Reflektorschild, während Rokkons Blaster violett mit silbernem Schild ist. Hier fällt sogleich auf, dass die Reflektoren nicht drehbar, sondern fester Teil der aus einem Guss gefertigten Waffe sind. Die Blaster selbst sind indes zwar schmaler, wirken aber dennoch recht groß, was am Griff liegt, der nun an der Unterseite befestigt ist. Eine eigentlich gute Entscheidung, jedoch ist der Griff kaum mehr als ein sogar noch recht kurzer Haltestift, was leider sehr billig wirkt. Wenn schon eine Einbuchtung für den Daumen der rechten Hand eingearbeitet wurde, hätten die Griffe wenigstens gleich ansehnlich modelliert werden können. Zudem müssen die Blaster recht weit hoch gehalten werden, um nach vorne schiessen zu können. Ein schöner Bonus ist allerdings, dass sie wie bei den
Vintage Felslingen auch an der Rückseite einen Haltestift besitzen, durch den sie am Bauchbereich der "Rüstung" angesteckt werden können.
Fazit
Trotz teilweise unvorteilhaften Recyclings können sich Rokkon & Stonedar sehen lassen - ohne ihre Steinschalen. Selbige stellen neben den "billigen" Blastern klar den Schwachpunkt des Sets dar. Viel zu groß und die Beweglichkeit extrem einschränkend, sind sie eher lästig als vorteilhaft. Wie so oft hat Mattel hier Verschlimmbesserungen an den ursprünglich gar nicht schlechten Prototypen vorgenommen. Wenn dann noch hinzu kommt, dass dies nur für ein zweifelhaftes Actionfeature gemacht wurde, dann war Mattels Preis von 60 Dollar einfach nicht gerechtfertigt.
Als Kind besaß Reilly die Stonedar Pappmaske und agierte beim Rollenspiel als Herr der Felslinge. Dies endete tragisch, als die übrigen Kinder ihn vorlagengetreu einen Abhang herabrollen ließen, der in einem Brennesselbeet endete.
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