2015 musste Mattel Gas geben. Bis Jahresende sollten laut Brand Manager Scott "Toyguru" Neitlich alle Vintagefiguren und noch ein paar andere Charaktere in der Classics Reihe erschienen sein. Dies konnte aber nur mittels Multisets und unter Einbeziehung aller "freien Plätze" geschehen. So war es keine Überraschung, dass als San Diego Comic Con Exclusive ein 2-Pack angekündigt wurde. Deutlich überraschender war, dass darin keine Varianten von He-Man und Skeletor, sondern die
Energy Zoids Rotar und Twistoid enthalten waren. Abonnenten mussten sich also zwei Originalcharaktere der Vintageserie zukaufen, während sie zugleich automatisch drei Sets mit Varianten bekamen. Trotz der allgemein eher geringen Beliebtheit der Kreiselkämpfer kam dies nicht bei jedem gut an. Zudem wurde das 60 Dollar teure Set offenbar in einer extremst knapp kalkulierten Menge produziert, wodurch im Gegensatz zu früheren Jahren vergleichsweise wenige Restposten für den Onlineverkauf übrig blieben. Rotar und Twistoid waren nach dem ersten MattyCollector Rabattverkauf dann auch vollständig vergriffen, wodurch die Preise auf dem Zweitmarkt bald stiegen.
Verpackung und Biografie
Beide Figuren sind in der üblichen Doppelbox verpackt, welche aufgrund des Zubehörs proppenvoll wirkt. Wie schon bei
Loo-Kee & Kowl sind jedoch die Namen samt Untertiteln "vertauscht" - unter Twistoid steht "Rotar" (
Heroic Master of Hyper-Spin), unter Rotar "Twistoid" (
Evil Energy Cyborg). Ein dämlicher Fehler, auch wenn auf der Verpackungsrückseite alles korrekt benannt ist. Dazu passt, dass Twistoids Waffe auf Rotars Seite im Blister steckt. Etwas unglücklich ist auch, dass beide Figuren mit ihren Beinen verpackt sind. Es lässt sich kaum abstreiten, dass die meisten MOC-Sammler ihre Figuren lieber wie in den 80ern aussehend in der Box hätten. Platz genug wäre dafür vorhanden gewesen, zumal Rotar und Twistoid auch auf der Rückseite ihre Beine "angezogen" haben.
Laut seiner Biografie war Rotars wahrer Name Ronur, was immer noch besser ist, als Robert. Ronur jedenfalls war mal ein Palastwächter, der im Kampf gegen die Evil Warriors aber lebensgefährlich verwundet wurde. He-Man retete ihn und brachte ihn zu Man-At-Arms, der Ronur mittels der neuerfundenen Gyromaschine mit einem Androidenkörper vermischte. Nun mit "Kreiselkräften" ausgestattet, schloss sich Ronur/Rotar den Masters an und traf fortan oft auf Twistoid. Die Biografie bezieht sich (abgesehen vom Realnamen) vollständig auf Rotars Entstehungsgeschichte aus dem Vintage Minicomic
Energy Zoids. Das ist sehr löblich, nur Rotars Beine hätten noch kurz, z.B. durch eine Wiederherstellung auf Primus, erklärt und dami quasi "legitimiert" werden können.
Twistoid wiederum ist ein Gyro Robot, den Skeletor schuf, um den von Man-At-Arms gebauten Cyborg (also Rotar) zu bekämpfen. Dieser gefühllose Roboter liebte (hä?) nichts mehr, als sich wirbelnd in die Schlacht zu stürzen und dort seine Feinde wie ein Wahnsinniger umherzuwerfen. Er hatte die Fähigkeit, große Mengen von Energie zu speichern und diese dann in einer mächtigen Kreiselbewegung freizusetzten. Seine Waffen seien zudem ein mit Stahlball und Kette versehenes Schwert und umherwirbelde Zahnräder. Twistoid wurde während des 2. Ultimate Battlegrounds von seinem Erzfeind Rotar vernichtet, sein künstliches Gehirn aber später wiedergefunden und in einen Roton eingebaut. Dieses über ein Bewusstsein verfügendes Fahrzeug wurde ein Kernmitglied in Skeleteens bösen Streitkräften. Tja, zunächst werden Twistoid hier fälschlicherweise Rotars Waffen angedichtet. Völlig ignoriert wird leider, dass der Roboter das erste Modell einer ganzen Armee sein sollte, die Skeletor mit der geraubten Gyro Maschine schaffen wollte (was die Masters natürlich verhinderten). Natürlich muss der UG2 wieder Dreh- und Angelpunkt von allem sein. Wozu ein Roton dann überhaupt ein "Bewußtsein" braucht, könnte vielleicht der Knight Rider erklären, jedenfalls war die Idee schon in den 80ern beim Attak Trak eher unnütz.
Modellierung
Die oberen Körperhälften jeweils vom unteren Segment abgesteckt werden. Damit die Figuren also ihren klassischen Look erhalten, müssen erstmal die Beine abgenommen und die beiliegenden Kreisel-Unterleiber angebracht werden. Bei Rotar klappt dies etwas besser, bei Twistoid ist schon ein Tick mehr "Gewalt" nötig. Optisch sind die unteren Segmente sehr vorlagengetreu, und die einst gummiartigen Kreiselspitzen wurden duch massivere Plastikenden ersetzt. Selbige lassen sich auch abnehmen und brauchen immer noch Hilfe zum aufrecht stehen, dazu aber mehr unter "Zubehör".
Was die obere Körperhälfte betrifft, basiert Rotar überwiegend auf den menschlichen Standardformen, plus den hier sehr passenden Handschuhen von Hordak. Die Rüstung ist nicht abnehmbar, sondern fest auf den Brustkorb geklebt. Zugleich bedeckt sie nicht den untersten Bauchbereich und ist auch seitlich frei, wodurch sie eher wie ein futuristischer Poncho angezogen wirkt. Grund ist, dass das unterste Segment als Teil des unteren Kreiselbereichs modelliert wurde. Eine etwas seltsame Umsetzung, denn so ist Rotars Bauchnabel frei, wenn er die normalen Beine trägt. Der großteils aus dem Helm bestehende Kopf wurde etwas modernisiert, was ein durchweg gutes Bild ergibt.
Auch bei Twistoid wurde der menschliche Torso recycelt. Hier hätte wohl der glatte Hordak-Bauch besser gepasst. Das ist aber nicht weiter tragisch, denn die abermals aufgeklebte Rüstung kaschiert den Bauchbereich sehr gut, wenn die Beine angesteckt sind. Für Twistoids Arme wurden die Schultern von Roboto recycelt, ansonsten sind sie aber neu modelliert. Die Schultern wirken nicht ganz ideal, und die Hände könnten einen Deut kleiner sein. Dafür sind sie sehr schön mit richtigen Zangenöffnungen modelliert worden. Der Kopf wurde weniger modernisiert als vielmehr stärker konturiert, sogar die Details der Rückseite wurden übernommen.
Bemalung
Wer auch ausgefeilte Farbschattierungen steht, geht bei diesem Set leer aus. In diesem Falle macht das aber auch nichts. Rotar und Twistoid sind beide in ihren Vintage Farbgebungen bepinselt, was sie schon von Haus aus recht knallig macht. Rotars ursprünglich graue Partien von Helm und Rüstung sind dabei mit einer schönen Silberglanzschicht lackiert. Twistoid wiederum besitzt eine Glanzlackierung an einigen Details der Arme. Auch filigranere Elemente wie die Augen sind durchweg punktgenau bemalt.
Auch die unteren Kreiselpartien können sich sehen lassen. Rotars ohnehin leicht glänzend-grauer Untersatz wird dort abermals mit silbernen Details abgestuft. Bei Twistoids orangener "Tonne" sorgt eine Glanzlackierung für mehr Tiefe. Nicht jede Partie wurden derart abgestuft, aber für beide Figuren ist genug bemalt worden, um sie qualitativ aufzuwerten. Die einzigen Abzüge gibt es beim oberen Rand von Rotars Kreisel. Dies ist nämlich eigentlich die frühere Unterkante seiner Rüstung, die folglich rot sein müsste. Zugegebenermaßen stört sich daran aber kaum ein Sammler.
Beweglichkeit
In seiner Kreiselform ist Rotars Hüfte nicht drehbar, und auch das Kippgelenk im Bauch hat keinen großen Nutzen. Der Kopf ist grundlegend zwar drehbar, wird durch die Form aber spürbar eingeschränkt. Dafür besitzen die Arme eine bestmögliche Bewegungsfreiheit. Ähnlich verhält es sich mit Twistoid, wobei dessen Rüstung die Arme etwas stärker beschränkt. Alle Gelenke sind sehr solide gearbeitet, wobei die Schultern sogar so fest sitzen, dass anfangs spürbarer Druck nötig ist.
Sind den Figuren ihre Beine angesteckt, kommen natürlich die entsprechenden Gelenke hinzu. Die weiche Hose von Rotar wirkt sich kaum einschränkend aus, während Twistoids sehr steife-- äh, harte-- also, sine stabile Hose deutliche Einbußen bei der Beinbeweglichkeit verursacht. Insgesamt ist Rotar eindeutig beweglicher, während Twistoid etwas starrer ist. Dies liegt einerseits an der ohnehin recht robusten Hose, aber auch daran, dass sie scheinbar teilweise an den Unterleib geklebt ist. Beide Figuren lassen sich aber sowohl in Kreisel- als auch Zweibeinerform in ordentliche Posen bringen.
Zubehör
Den Figuren liegen sämtliche Zubehörteile bei, die auch mit den Vintage Versionen geliefert wurden. Wie schon mehrfach erwähnt, sind als "Bonus" auch noch zwei komplette Unterleiber vorhanden. Wer also schon immer ein Problem mit den Kreiselkerlen hatte, kann sie nun als normale Zweibeiner aufstellen. Die Four Horsemen und Mattel sind hier tatsächlich einem zuvor oft gemachten Vorschlag der Sammler nachgekommen. Denn nicht wenige Fans sagten über die Jahre hinweg immer wieder, dass sie sich mit den recht unbeliebten Energy Zoids wohl besser anfreunden könnten, wenn diese als "normale" Figuren erschienen wären.
Abbildung
: Konzeptzeichnungen von Emiliano Santalucia von 2012
Der Pinmechanismus ist indes deckungsgleich mit dem von King Hssss, wodurch zumindest die Option besteht, mit selbigem lustiges Körpermixen zu veranstalten. Was das Design betrifft, wurde offenkundig Inspiration von Emiliano Santalucias Entwürfen aus dem Jahr 2012 Bezug genommen, aber einiges geändert - manches zum Besseren, anderes zum Schlechteren, und manches auch weil es aufgrund der Teile nicht möglich war.
Statt den Stiefeln von Sy-Klone und der sehr knappen Icarius-Hose wurden für Rotar letztlich die Snout Spout Stiefel und He-Ros Hose verwendet, was an Rotar weitaus stimmiger aussieht. Es lässt sich nach wie vor darüber streiten, ob die Beine nicht besser Grau lackiert worden wären, um den Eindruck künstlicher Prothesen zu suggerieren. So oder so aber kann der zweibeinige Rotar recht gut zu anderen Figuren gestellt werden.
Nicht ganz so gut schneidet Twistoids "bipedaler" Unterkörper ab. Wie in Santalucias Entwurf wurde zwar die Man-E-Faces Hose recycelt, aber zugleich ausgerechnet die Trap Jaw Beine benutzt. Jab, wieder einmal. Auch, wenn Multi-Bots Beine wegen der völlig verschiedenen Verbindungsstücke nicht benutzt werden konnten, man hätte wenigstens seltener benutzte Partien wie die Oberschenkel von Extendar und Stiefel von Blast Attak einsetzen können. Eben
irgendwas, das nicht schon gefühlte hundertmal zum Einsatz kam. Twistoids leztendliche Beine aber wirken trotz der netten Bemalung etwas fade und nicht wirklich zum Rest der Figur passend.
Wie in den 80ern besitzt Rotar als Handwaffe eine rote Axt, an deren Rückseite ein Morgenstern angebracht ist. Auf Bemalungsdetails wurde aus Kostengründen leider verzichtet, aber das ist auch verständlich unter Betrachtung der großen Menge an Zubehör. Ähnlich verhält es sich mit der Sichelwaffe von Twistoid, die immer noch so unpraktisch aussieht wie früher, aber nicht mehr nur in ein Loch geschoben wird, sondern ordentlich von der Hand gehalten wird.
Auch die damals völlig nutzlosen Standfüße wurden adaptiert. Dank eines Lochs an der Oberseite können die Figuren endlich auch ordentlich aufgesteckt werden und "stehen" somit erstmals stabil. Gleichermaßen sind die Kreiselwaffen beigepackt und können als alternative Standbasen dienen. Zu diesem Zweck lassen sich die Kreiselspitzen an den Figuren abnehmen, die bis dahin schmale Haltestifte verbargen. Diese werden in eine von drei Halterungen von Rotars Roto-Pod, beziehungsweise in die Mitte von Twistoids Hatchet-Whipper gesteckt. Sieht gut aus und hält auch ordentlich!
Die Klingen des "Axt-Peitschers" lassen sich zudem bewegen wie in den 80ern. Es ist einzig Vorsicht geboten, wenn Twistoid wieder vom Whipper abgesteckt wird, da der Haltestift sehr fest steckt. Vom Roto-Pod wiederum lassen sich ganz nach Vintage Vorbild die Zahnräder entfernen, wenngleich das deutlich schwerer geht als früher. Das dann verbleibende, teilweise bemalte "Schwert" kann anschließend erstmals als echte (wenngleich absurd große) Handwaffe fungieren. Während die Felslinge zwei Jahre zuvor also großteils aus zu klobigen Steinschalen bestanden, liefert das enorme Zubehör bei diesem Set einen außerordentlich großen Mehrwert.
Fazit
Rotar und Twistoid sind keine perfekten Figuren. Mattel und die Four Horsemen haben sich aber alle Mühe gegeben, die unpopulären Charaktere interessant zu machen. Nicht zuletzt das zahlreiche und fast durchweg gelungene Zubehör rechtfertigt den erhöhten Preis, und insgesamt ist das Set eine recht gute Ergänzung für die Toyline.
Reilly bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei allen PlanetEternia Usern, die ihm gemeinsam das Set geschenkt haben!
You spin me right round!
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30th Anniversary (2012)
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Jahrgang 2013
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